Fazit
Peluso hat mit dem P-414 einen würdigen Nachbau des AKG C414 EB BK ins Programm genommen. Das Signal des Mikros klingt hochwertig und lässt sich an vielen Stellen der Musikproduktion sehr gut nutzen. Außerordentlich neutral ist es natürlich nicht, doch wird es nur wenige Situationen geben, in denen man zwingend ein anderes, neutraleres Mikrofon verwenden will. Die Ausstattung ist mit den vier Patterns, Pads und Filtern sehr gut, der Preis ist es auch. Einen Schönheitswettbewerb wird ein Peluso-Nachbau wohl nie gewinnen, das gilt für das P-414 natürlich genauso.
- hohe Auflösung
- feine, edle Höhen
- gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- sinnvolle Ausstattung
- hervorragender Klang von Kugel und Acht
- keins
- Membran: Doppelmembran-Kondensatorkapsel (umschaltbar)
- Richtcharakteristiken: Kugel, Niere, Acht, Hyperniere
- Betriebsspannung: 48 V
- Frequenzgang: 20 Hz–20 kHz
- THD+N: mind. 12 dB(A)
- Übertragungsfaktor: 12 mV/Pa
- maximaler Schalldruckpegel: 162 dB (mit 20 dB Pad)
- Preis: € 819,– (Straßenpreis am 04.03.2019)
Markus Kandzior sagt:
#1 - 02.10.2019 um 18:00 Uhr
Danke für den guten Test! Auch wenn das Peluso klanglich auf die frühe 414 Version abzielt, wie seht ihr es im Vergleich zu den beiden aktuellen AKG 414 Versionen, die ja sogar günstiger sind?
Nick (Redaktion Recording) sagt:
#1.1 - 04.10.2019 um 05:36 Uhr
Hallo Markus,ich würde das Peluso "auf die Schnelle" als minimal farbiger bezeichnen und näher am XLII als am XLS.Beste Grüße
Nick Mavridis (Redaktion Recording)
Antwort auf #1 von Markus Kandzior
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenbaba_https://www.amazon.com 6917146 sagt:
#2 - 08.05.2024 um 12:22 Uhr
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