Pioneer DDJ-T1 Test

Praxis

Auf los geht’s los
Zunächst heißt es aber erst mal ein geeignetes Plätzchen für die Nachtschichten mit dem MIDI-Kreuzer zu finden, was im vollgestopften Studio partiell schon mal ein wenig schwierig werden kann. Dann geht’s rauf auf den OP-Tisch und ran an die PA. Als nächstes schiebe ich dem Burschen direkt mal ein MacBook unter. Leider zeigt sich hier, dass der südliche Inhalt des 13-Zoll Laptop-Screens nicht mehr abzulesen ist, da er vom Controller verdeckt wird. Ich ziehe den Rechner weiter nach hinten, sodass der komplette Bildschirmüberblick gegeben ist – hierzu muss allerdings das Display recht weit nach hinten geklappt werden. Ist man mit den Händen am Gerät, schaut man zudem in einem ziemlich spitzen Winkel auf den Screen, der Apfel erscheint dann naturgemäß kontrastarmer. Aber keine Panik, man kann trotzdem alles ablesen. Eine Konstruktion auf Augenhöhe, wie beim 16-Kilogramm-Schwergewicht Numark NS7 ist bei einem Fünf-Kilo-Vertreter wie dem T1 nur schwer möglich, daher empfinde ich diese Lösung als Zugewinn. Die Aussparung erfüllt aber noch einen weiteren Zweck. Sollte jemand einen zusätzlichen Pad-Controller oder ein kleines Keyboard zum Cuejugglen einsetzen, lassen sich die Kabel bequem unter dem Gerät wegführen. Wer mit all dem nichts am Hut hat, kann die Starfighter-Standfüße auch abschrauben.

Fotostrecke: 2 Bilder Aussparung für das Laptop…

Im Falle eines Falles hilft Bügeln gegen alles
Mancher Anwender wird bereits eine Traktor-Version installiert haben und möchte lediglich die Konfigurationsdateien des DDJ-T1 zu Fuß einbinden, da der Setup-Wizard (1.2.7) kein passendes Factory-Setting an Bord hat und auch aktuell kein Update auf dem Markt ist (und laut Support-Aussagen eine Woche vor dem TSP2-Start auch nicht mehr kommt). Ich kann euch nur empfehlen, die Pioneer-Version einfach drüber zu bügeln, weil der Import der Steuerdateien nicht einwandfrei funktioniert. Die Pioneer-Spezialfassung entpuppt sich im Übrigen als Versionsnummer 1.2.8 und fordert zu meiner Überraschung keine neue Registrierung ein, sondern bewirkt einfach ein Update der bestehenden Installation. Wer Traktor neu aufspielt, muss natürlich nach wie vor einen User-Account bei Native-Instruments anlegen und die Software über das Service-Center aktivieren.

Hey, hey, plug-and-play
Hey, hey, plug-and-play

Auch wenn die vorliegende Spezialfassung den Schriftzug Traktor statt Traktor-LE in der Titelzeile trägt, handelt es sich dabei noch immer um eine „Light-Edition“. Das lässt sich bereits unschwer am Masterpanel erkennen, dem der LFO-Reset sowie die Quantisierungsoption und der CD-Mode fehlen. Auch ein Blick in die Preferences zeugt eher von einer Verwandtschaft zu Traktor LE.

Klangliche Aspekte
Das Interface liefert einen satten, ausgewogenen Sound mit hohem Ausgangspegel und sollte je nach Qualität des restlichen Beschallungsequipments genug Druck für manch nachhaltige Party generieren. Wird die Stromzufuhr via Netzteil unterbrochen, zum Beispiel weil jemand versehentlich über das Kabel gestolpert ist, unterbricht die Audiowiedergabe für ungefähr zwei Sekunden, bis die USB-Power greift. Dann geht’s wie von Geisterhand weiter. Nicht nur aus diesem Grund ist es von Vorteil, den Probanden mit adäquater Stromversorgung zu betreiben. Auch die Buttons leuchten heller und der Kopfhörer erfährt einen Pegelanstieg. Über USB-Power ist außerdem die LED-Beleuchtung der Jogwheels abgeschaltet und weder Aux- noch Mikrofon-Eingang können genutzt werden. Das dürfte dann vor allem Freunde des gepflegten Small Talks ärgern, die vielleicht gerade vorhatten, einen Song anzusagen, eine Damenwahl auszurufen oder im Stile eines Beardymans ein paar eigene Vocals einzufangen, um sie mit dem kommenden Sampler-Upgrade abzufeuern. Es lohnt sich also nicht nur zur Entlastung des Notebooks, ein Netzteil einzusetzen. Positiv überrascht hat mich auch der Kopfhörerausgang – er gibt ein transparentes, zerrfreies und in meinen Augen absolut clubtaugliches Signal aus, das sich vor keinem Mischpult verstecken muss. Schön, dass beide Buchsen vorhanden sind. Zum einen spart dies einen Adapter, zum anderen können DJ-Teams mit zwei Kopfhörern auflegen. Dabei kommt es allerdings zu einem minimalen Lautstärkeabfall, da sich beide Hörer einen Verstärker teilen.

Text: Doppelpack für DJ-Teams
Text: Doppelpack für DJ-Teams

Handling – Jogdials und Pitch
Im Gegensatz zum marktbeherrschenden, spiegelsymmetrischen Controller-Layout ähnelt der T1 eher einem DJ-Set mit zwei baugleichen CD-Playern. So liegen die Abspieltasten einmal am Außenrand und einmal innen neben der Fader-Sektion. Das Jogdial legt die Pioneer-typische Qualität und Geräuschkulisse an den Start, hat einen sauberen Rundlauf und einen angenehmen Widerstand. Ein roter Leuchtring signalisiert dem DJ die Richtung. Der äußere Rand ist mit Fingermulden besetzt und wird von einer Aussparung rund um den Teller unterstützt, die als Führung dienen kann. Wird es über den Außenring angeschubst oder gebremst, übersetzt die Software diese Bewegung für die Decks. Mit einem Durchmesser von 115 Millimetern sind die Steuerräder für allerlei Scratch-Attacken gut gerüstet und erfreuen mit einem gut kalibrierten, integrierten Buttonauslöser. In den Standardeinstellungen bewirkt eine Rückwärtsumdrehung einen Sprung von rund 3,6 Beats bei einem 120-bpm-Track. Das entspricht etwa dem Timing eines Plattenspielers mit einer Laufgeschwindigkeit von 33,3 Umdrehungen pro Minute.

Schön groß und nah dran am Turntable-Timing.
Schön groß und nah dran am Turntable-Timing.

Auf dem prominenten linken Flügel sitzen in bester CDJ400-Manier zwei silberfarbene beleuchtete Tasten mit den Bezeichnungen PLAY und CUE, die in ihrem Druckpunkt und Auslöseverhalten überzeugen können.

Fotostrecke: 3 Bilder Präzision auf 100 Millimetern

Rechts neben den Jogwheels sitzen leichtgängige 100-Millimeter-Pitchfader mit Führung. Sie weisen an den Nord- und Süd-Enden sowie an der rastenden Nullstellung etwa eine Skaleneinteilung nicht sensitiver Bereiche auf. Diese sogenannten Deadzones sind am T1 sehr klein ausgefallen und in der Praxis zu vernachlässigen. Der Pitch arbeitet sehr präzise und ermöglicht Anpassungen der Geschwindigkeit im Hundertstel-BPM-Bereich. TEMPO RANGE schaltet die Arbeitsspanne in vier Stufen (6, 10, 16, 100 Prozent) um. KEYLOCK aktiviert einen Timestretch-Algorithmus, damit der Zuhörer nicht mit Tonhöhenverlagerungen während des Pitchvorgangs konfrontiert wird. Das Ergebnis ist zum Teil abhängig vom Ausgangsmaterial. Die Programmroutine ist in Traktor nicht individuell konfigurierbar, aber nichts desto trotz sehr gelungen, wie ihr den nachfolgenden Audiodateien entnehmen könnt. Der erste Durchlauf spielt den gepitchten Song ohne Keylock ab. Für den Direktvergleich wird dieser in der zweiten Runde zugeschaltet.

In diesem Beispiel hört ihr die Auswirkung der Keylock-Funktion auf einen gepitchten Acapella-Track.

Audio Samples
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voice key+2 voice key+4 voice key+8 voice key-2 voice key-4 voice key-8

In diesem Beispiel hört ihr den Keylock-Algorithmus auf einem Beat.

Audio Samples
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beat key+2 beat key+4 beat key+8 beat key-2 beat key-4 beat key-8

Handling – Beatmatching
Synchronisation auf Knopfdruck ist seit jeher eine wirklich tolle Kernkomponente der Berliner Decks´n´FX-Software Traktor – und Pioneer hat die Projektion auf die Hardware sehr gut gelöst. Zu jedem Channel gehören zwei Schaltflächen für vollautomatisches Beatmatching. MASTER bestimmt das Takt-angebende Deck. Ein Tastenhieb auf SYNC synchronisiert die gewählte Abspieleinheit zu eben diesem Master. Natürlich funktioniert dies auch mit mehreren Tracks, der Controller liefert hierzu eine eindeutige Status-Meldung: Der Anführer leuchtet rot, die Gefolgschaft orange. Obendrein können die Player auch zur Master-Clock galoppieren. Dieses Konzept ermöglicht auch ungeübten Deejays, passgenaue Übergänge zu produzieren. Sollten einmal Komplikationen auftreten, weil das Beatgrid, welches als Grundlage für die automatische Synchronisation per Hand dient, nachreguliert werden muss, hilft ein Encoder direkt von der Oberfläche des T1 weiter.

Fotostrecke: 2 Bilder Knöpfchen statt Schieber … Beatmatching a la Traktor Pro

Handling – Effektsektion
Was wäre ein Traktor-Controller ohne eine ordentliche Effektsektion? Ein Auto ohne Sitze? Vielleicht ein Kuchen ohne Schlagsahne? Die Effektsektion am DDJ-T1 ist sehr zweckdienlich aufgebaut, denn sie orientiert sich am horizontalen Layout der Softwarevorgabe. Über einen Schalter kann der DJ entscheiden, ob er die FX im verketteten Modus oder im erweiterten Modus dirigieren möchte, was eine direkte Auswirkung auf die Funktionsweise der Baugruppe hat. Wählt er den verketteten Modus, steuern die nummerierten Potis je einen von sechs möglichen Effekten (Delay, Reverb, Beatmasher, Filter, Gater, Flanger). Die untergeordnete Buttonzeile schaltet die Selektion scharf. Über die Tasten 1-3 lassen sich die Klangverbieger bequem von der Konsole aus tauschen, via Shift sogar in die andere Richtung. Im Solo-Modus hat der Anwender Zugriff auf erweiterte Attribute eines einzelnen Effekts. Dieser ist allerdings nur mit der Traktor Pro-Version zugänglich, denn die Umschalt-Taste löst hier keine Funktion aus. Die Intensität des Effektsignals zum Hauptsignal legt grundsätzlich der Dry/Wet-Regler fest. Im erweiterten Modus dient der ihm zugeordnete Button zum Aktivieren des FX. Im Gruppenmodus hat die Schaltfläche keine Funktion. Rechts neben der Effektsektion platziert Pioneer einen Regler für das bipolare Kanalfilter. Links wirkt das Tiefpass, rechts das Hochpass. Mit den Tasten A und C, respektive B und D auf der gegenüberliegenden Seite wirkt das Filter auf den ausgewählten Player. Warum es nicht analog zur Software für jeden Player separat im Kanalzug eingelassen wurde (so wie es beim S4, an vielen Allen&Heath-Mixern oder auch am Pioneer DJM-2000 der Fall ist), ist eine berechtigte Frage.
Die nachstehenden Hörproben beinhalten zwei Effektketten aus dem Sechser-FX-Pack. Ferner haben wir für euch einen Blendvorgang aufgezeichnet, der lediglich mit dem Tiefpassfilter respektive dem Hochpassfilter aufgezeichnet wurde.

Fotostrecke: 3 Bilder DDJ-T1 bietet zwei umschaltbare statt vier separate Kanalfilter. Liegt´s am Zwei-Hände-Limit eines Humanoiden?
Audio Samples
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Effektkette Bsp1 Effektkette Bsp2 Tiefpassblende Hochpassblende

Loopsektion
Vorletzte Station unseres Pioneer DDJ-T1 Artikels ist die Loop- und Cue-Sektion. Sie kann mit manuellen und automatischen Schleifen aufwarten. Nahtlose Auto-Loops werden per Encoder-Button gesetzt und in der Rechts- oder Linksdrehung in ihrer Länge halbiert oder verdoppelt. Dazu gesellt sich ein manueller Baukasten, der ganz klassisch mit den Tasten IN und OUT aufwartet. Als Bonbon implementieren die Konstrukteure eine Option, die Position der Schleifenflanken über das Jogwheel im laufenden Betrieb einzustellen. Das ist natürlich eine tolle Sache, wenn man zum Beispiel eine Stimme einfangen will, die aus dem Loop-Raster fällt, oder wenn die Kopf-zu-Hand-Koordination bei der letzten manuellen Schleife eine gewisse Latenz verspüren ließ. Der Move-Modus kann auch ganze Loops im Song versetzen, obendrein beherrscht er Beatjumps. Vier Tasten dirigieren hier die Entfernung und die Richtung. Die gleichen Buttons sind im Hotcue-Modus für maximal acht Marker zuständig, die sich bequem von der Konsole aus anlegen und wieder löschen lassen. Die ersten vier stehen direkt zur Verfügung, sobald der DJ mit dem grauen Button in den Hotcue-Modus schaltet. Shift ebnet den Weg zu den Plätzen fünf bis acht. Delete löscht die heißen Marker. Einziges Manko beim Schleifenbinden und Nadelstecken ist die fehlende Quantisierung.

Fotostrecke: 2 Bilder Flankenschubser für die Schleifenbinderei.
Audio Samples
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Loop-Adjust Funktion Synced Multi-Loopcutters

Mit der Nadel im Heuhaufen unterwegs…
Unter der Effektsektion ist ein berührungsempfindlicher Streifen von 125 Millimetern Länge in das Gehäuse eingelassen, der die vielversprechende Aufschrift „Needle Search“ trägt. Mit diesem Slider kann der DJ über die volle Länge des geladenen Musikstücks spulen, respektive Positionen anfahren. Je nachdem, wo der User den Finger aufsetzt, findet quasi ein virtueller Needledrop statt. Das Prinzip ist nicht ganz taufrisch, es kam bereits beim Numark NS7 und Numark V7 zum Einsatz und findet sich auch als kleinere Version mit der Bezeichnung „X-Pad“ am DJM-900 Nexus wieder. Mir persönlich gefällt diese Art der Navigation, weil sie flexibler ist als herkömmliche Search-Tasten. Das Jogdial spult im Pausen-Modus noch etwas präziser als der Touch-Slider und übernimmt im Anschluss das Finetuning, etwa wenn taktgenaue Loops und Hotcues platziert werden sollen (in der vorliegenden Traktor-Fassung fehlt ja leider die Quantisierung auf den nächsten Beat). Betätigt man FUNCTION, deaktiviert man die Scan-Funktion, und die fünf Unterteilungen des Sliders kennzeichnen fünf sensitive Abschnitte, die jeweils einen anderen MIDI-Befehl senden – sie sind noch nicht belegt und können in Traktor´s Controller-Manager gemappt werden. Zum Beispiel mit vordefinierten Loop-Intervallen, Effekt-Presets oder um Traktor´s Sample-Decks abzufeuern.

Needle Search- der sensitive Streifen spult über die volle Wellendistanz.
Needle Search- der sensitive Streifen spult über die volle Wellendistanz.

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel
Die Situation für User alternativer Software ist in Bezug auf den DDJ-T1 eher bescheiden. Von nativer Einbindung bei den Konkurrenten…keine Spur. Deckadance, Mixvibes und PCDJ stellen zum aktuellen Zeitpunkt generell nur zwei Software-Player zur Verfügung, daher könnte der Testkandidat eher im Benutzerkreis Torq und VDJ Anklang finden. Beide Programme verfügen über vier Decks und teilweise umfangreiche Kreativfunktionen, die allerdings bis dato noch per Hand eingebunden werden müssen (Stand 21.03.2011). Wer einen vierstelligen Betrag in einen Controller investiert, macht sich natürlich nicht nur um die aktuelle, sondern auch die zukünftige Kompatibilität zu den Folgeversionen seines DJ-Programms Gedanken. Andere hingegen sind froh, wenn sie eine praxiserprobte, gut ausgestattete Arbeitsumgebung wie beim T1 vorfinden und denken vielleicht gar nicht daran, innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre upzudaten. Falls aber doch, kommen in meinen Augen primär zwei Upgrade-Philosophien zum Tragen. Ansatz 1 verfolgt das Ziel, sämtliche Kontrollfunktionen der DJ-Software auf einem Controller unterzubringen. Ein gutes Beispiel dafür ist der 4-MIDI-Loop aus der Faderfox/Glanzmann-Schmiede, der jeder mixrelevanten Funktion ein separates Bedienelement einräumt. Allerdings ist eine Konstruktion dieser Art für manchen doch etwas unübersichtlich und beherbergt unter Umständen auch einige Elemente, die bei der individuellen Performance nicht benötigt werden. Der Traktor Kontrol S4 gelingt ein überzeugender Auftritt durch geschickte Positionierung und sinnvolle Mehrfachbelegungen, was nicht verwundert, schließlich kommt er aus der Traktor-Werkstatt. Vergleicht man den Aufbau des T1 mit einem Traktor S4, der Cues, Loops und Sampler unterhalb der Jogwheels beheimatet und somit eine eigene Philosophie hinsichtlich des Stellenwertes eines Jogdials in Zeiten von Autoloop anstoßen könnte, ist die Anordnung der Abspieleinheiten am DDJ eher als konventionell einzustufen. Das wird traditionellen Platten- und CD-DJs sehr gerecht. Wer eine Kommandobrücke mit deutlich weniger Bedienelementen sein Eigen nennt, kommt teilweise nicht um Dreifachbelegungen herum. Der Pioneer DDJ-T1 wirkt nicht überladen und könnte durch eine geschickte Programmierung des Needle-Search-Streifens in Kombination mit der ursprünglichen FX-Sektion ausreichend Potential für das nächste Traktor-Update stellen. Meiner Meinung nach ist der modulare und bedarfsgerechte Ausbau des vorhandenen Controller-Equipments nicht nur eine weitere, sondern manchmal auch effizientere Alternative. Für rund 60 Euro verkauft der Fachhandel Kontrollzwerge, wie Akais LP-Serie oder Korgs Nano-Reihe, die sich dieser Aufgabe kompetent ohne Shift-„Übel“ stellen, sobald der DJ mit den gegebenen Mitteln am Hauptcontroller nicht mehr auskommt. Feuer frei!

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