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Pioneer Opus-Quad DJ-System ist Art of Sound

Pioneer DJ hat soeben das neue professionelle All-in-One-DJ-System OPUS-QUAD vorgestellt. Mit dieser Standalone DJ-Workstation bekommt man laut Hersteller die Kontrolle über die Musik, wie der Dirigent eines Orchesters. Und keine Frage: Wirft man einen näheren Blick auf Technik und Optik, so darf man dem OPUS-QUAD wohl attestieren, dass er tatsächlich eine Harmonie zwischen schönem Design und Spielbarkeit schafft. (Wedding-) DJs Dream?

Das System ist aber nicht nur ein optischer Leckerbissen, es punktet auch mit ausgefeilter Technik, darunter Stand-alone-Wiedergabe von vier Decks und mehreren Sound-Quellen, WiFi, Bluetooth, Cloud-Play, 32-Bit-D/A-Wandler, zahlreichen Pro-FX und Achtung: drei großen Displays.  

Pioneer OPUS QUAD (Bild: Pioneer DJ)
Pioneer OPUS QUAD (Bild: Pioneer DJ)

Pioneer DJ OPUS-QUAD Design

Der OPUS-QUAD fällt sofort durch sein beeindruckendes Aussehen auf. Die strahlenförmige Bauweise mit schräger Deckplatte und geschwungener Vorderkante sieht nicht nur raffiniert aus, sondern sorgt auch für bequemes und intuitives Performen. Die mattschwarze Oberfläche und erdfarbene Lamellen an der Vorderseite und den Seiten werten die Ästhetik jeder Umgebung auf. 

Zum ersten Mal in einem All-in-One-DJ-System von Pioneer DJ bietet der OPUS-QUAD eine Stand-alone Vier-Deck-Wiedergabe, die vielseitige DJ-Performances erlaubt. Dank der Unterstützung verschiedener Medientypen passt sich der OPUS-QUAD flexibel an jedes Szenario an und man kann damit einfach spielen, was und wie man es möchte.

Pioneer OPUS QUAD (Bild: Pioneer DJ)
(Bild: Pioneer DJ)

10-Zoll-Touchscreen und Deck-Displays

Dank des großen Touch-Displays und des neuen Rotary-Selectors finden man selbst in den größten Musikbibliotheken schneller als je zuvor die passenden Songs. Die Decks sind so angeordnet, dass man mit dem OPUS-QUAD bequem und einfach performen kann.  

Jedes Deck verfügt über ein Display, um die Titelinformationen für jedes Deck mit nur einem Blick im Auge zu behalten. Dank des Zonenausgangs ist es zudem möglich, vom Master-Audio getrennte Signale auszugeben, so dass man verschiedene Musikgenres in verschiedenen Räumen eines Veranstaltungsorts spielen kann. In Kombination mit all den weiterentwickelten Funktionen und Effekten des OPUS-QUAD erhält man mehr Flexibilität und eine bessere Kontrolle über die Musik.

OPUS QUAD im Einsatz (Bild: Pioneer DJ)
(Bild: Pioneer DJ)

Pioneer DJ OPUS-QUAD Key Features

Brandneues Design
Der OPUS-QUAD hat einen völlig neuen Ansatz für DJ-Equipment, der Design und Spielbarkeit vereint. Das sorgt für ein elegantes und raumfüllendes Musikerlebnis für das Publikum. Mit seinem mattschwarzen Finish und den erdfarbenen Lamellen an der Vorderseite und den Seiten wertet OPUS-QUAD die Ästhetik jeder Umgebung auf. 

Das Gehäuse ist in einem 5-Grad-Winkel geneigt und die Vorderkante abgerundet, so dass man die Hände bequem darauf ablegen kann. Die Vertiefungen und die strukturierte Oberfläche an der Außenseite und an der Oberseite der Jogwheels tragen zur Ästhetik bei und geben gleichzeitig Halt.

(Bild: Pioneer DJ)

Pioneer DJ OPUS-QUAD Effekte und Decks

Stand-alone-Wiedergabe mit vier Decks
Der OPUS-QUAD bietet als Stand-alone-Gerät eine Vier-Deck-Wiedergabe und erlaubt dadurch vielseitige DJ-Performances. Man kann mit ihm vier Tracks auf vier verschiedenen Decks gleichzeitig abspielen, Tracks im Voraus cuen oder ein Deck frei lassen, um im Handumdrehen Wünsche in ein Set einzubauen. Jedem Deck kann eine andere Farbe zugewiesen werden, die mit der Jogwheel-Ringbeleuchtung übereinstimmt.

Einfach zu bedienende Profi-Effekte

Mit den weitreichenden Effekten des OPUS-QUAD ist es ein Leichtes, Musik mehr Textur und Spannung zu verleihen. Damit heizt man seinem Publikum ein und kann dem eigenen Sound mit den Beat-FX eine ganz persönliche Note geben. 

Das XY-Pad erleichtert die Steuerung von Funktionen wie FX-Bank und Kanalauswahl, da die Beat-FX-Parameter und die Cut-Off-Frequenz des Filters durch Bewegung auf der X- bzw. Y-Achse gesteuert werden. Damit ist es möglich, beide Effekte mit einem einzigen Finger zu mischen. 

Die beliebte Smooth-Echo-Funktion erlaubt es, ganz einfach einen Echo-Sound auszulösen, indem man einen Fader oder Drehregler bewegt, den man vorher zugewiesen hat. Jeder Kanal verfügt außerdem über Sound-Color-FX, die noch mehr Möglichkeiten bieten, verschiedene Sounds zu erzeugen.

Pioneer DJ OPUS-Quad – WiFi, Bluetooth, Medien


Unterstützt verschiedene Medien
Ganz gleich, ob man von einem USB-Stick oder großen SSD-Speichern spielt oder einen PC/Mac mit einer DJ-Software anschließt oder über Wi-Fi Tracks von einem Smartphone mit rekordbox oder mit rekordbox CloudDirectPlay kabellos nutzen möchte, OPUS-QUAD ist flexibel. Mit nur einem OPUS-QUAD greift man auf verschiedenen Musikbibliotheken zu und kann sogar ein mobiles Gerät über Bluetooth/MD-Funktechnologie koppeln. Für Plattenwünsche beispielsweise.

Das Gerät verfügt über insgesamt vier USB-Eingänge: 1 x USB-Typ-C-Anschluss für den Anschluss der neuesten Geräte, eines PCs/Macs oder in manchen Fällen eines Mobilgeräts; 1 x USB-Typ-A (3.2)-Anschluss auf der Rückseite für die schnelle Kommunikation mit einem SSD-Laufwerk oder einem ähnlichen Gerät und 2 x Standard-USB-Typ-A-Anschlüsse auf der Oberseite. 

(Bild: Pioneer DJ)

Pioneer DJ OPUS-QUAD – Workflow und Sound


Schnelle und präzise Track-Suche
Mit der neu gestalteten Benutzeroberfläche mit elektrostatischem Touch-Modul findet man Tracks schneller und präziser als je zuvor. Ganz gleich, wie groß eine Musiksammlung ist, dank der Tastatur auf dem 10,1-Zoll-Touchscreen sind Tracks im Handumdrehen gefunden. Zudem eröffnet Playlist-Bank eine schnelle Navigation zwischen Wiedergabelisten.

Touch-Preview bietet eine Vorschau von Tracks, während man diese durchsucht. Der neue Smart-Rotary-Selector eröffnet ein Joystick-ähnliches Erlebnis mit Links/Rechts-, Hoch/Runter-, Rotations- und Push-Steuerung. Die weiteren Bedienelemente sind übersichtlich um den Selector herum angeordnet, sodass man seine Musiksammlung durchsuchen und Tracks vorhören und laden kann, ohne die Hand zu bewegen. 

Optimierte Deck-Konfiguration und neuer Smart-Cue
Mit dem eleganten Deck-Layout übernimmt man die Kontrolle über die Musik. Neben dem Deck-Display gibt es acht Hot-Cue-Tasten über beiden Fullsize-Jog-Wheels. Dank dieser Anordnung behält man Track-Informationen, Parameter und den Status der einzelnen Funktionen immer im Blick.

Mit dem neuen Smart-Cue kann man die aktuelle Cue-Position automatisch mit abgerufenen Hot-Cues überschreiben. Dadurch lassen sich die Hot-Cues mit nur einer Berührung viel schneller und intuitiver nutzen als je zuvor.

Pioneer DJ OPUS-QUAD – Top-Sound

Hochwertiger und angenehmer Klang
Bei der Entwicklung des OPUS-QUAD standen die Anforderungen der immer vielfältiger werdenden DJ-Szene im Mittelpunkt. Das neue System liefert eine hohe Klangqualität, die auch über längere Zeiträume hinweg angenehm zu hören ist.

Die Konfiguration des Geräts eliminiert Übertragungs- und A/D- &D/A-Wandlungsverluste. Dazu kommt unter anderem ein hochwertiger 32-Bit-D/A-Wandler von ESS Technology zum Einsatz. Das Ergebnis: Wo immer man mit dem OPUS-QUAD spielt, wird der gesamte Veranstaltungsort von einem angenehmen und sanften Klang ausgefüllt, der das räumliche Erlebnis verstärkt.

Zone-Ausgang
Dank des Zone-Ausgangs – der ein anderes Signal ausgeben kann, als der Master-Ausgang – kann man mit nur einem OPUS-QUAD unterschiedliche Musik in verschiedenen Räumen abspielen. Damit ist es beispielsweise möglich, ein Telefon über Bluetooth mit dem Gerät zu verbinden und eine Playlist mit Hintergrundmusik auszuwählen, die in einem Barbereich oder einem zweiten Raum, in dem sich Leute treffen, leise abgespielt wird, während im Hauptraum Tracks von einem USB-Gerät gemixt werden. 

Kompatibel mit rekordbox und Serato

Der OPUS-QUAD bietet Plug-and-Play-Kompatibilität für den rekordbox Performance-Modus und Serato DJ Pro. Wer rekordbox verwendet, kann auch eine Verbindung mit der rekordbox for iOS/Android Mobile App herstellen. 

Preis und Verfügbarkeit

Pioneer DJ OPUS-QUAD kostet 3.299 Euro inklusive Mehrwertsteuer und ist ab sofort erhältlich.

Herstellerlink Pioneer DJ

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Profilbild von Peppa Wutz

Peppa Wutz sagt:

#1 - 08.03.2023 um 08:55 Uhr

0

Für das Gebotene zu teuer. Kritische Features fehlen. Richtige Performance Pads, Slip Mode, Loop Roll, ein SD-Slot, Streaming-Dienste, ProDJ-Link, DVS, und der Zone Out scheint auch deutlich limitierter als beim Prime. Dafür 3300€? Nope.

    Profilbild von Mijago Shivago

    Mijago Shivago sagt:

    #1.1 - 12.03.2023 um 12:35 Uhr

    0

    Wenn du das alles benötigst ist doch ok. Dann wird es wohl nicht wirklich dein Gerät. Mir gefällt er zb. echt super gut. Einfach mal ein All in One Gerät ohne den eine Millionen schnick schnack. (Was nicht heißt das er nix kann) Entspanntes klassisches Auflegen mit Eigentlich allen Features die man Dafür nur brauchen kann. Dazu bekommt man 1A Design - Haptik - Sound. Letzten beide Punkte für mich ganz groß. Hab bestellt ;)

    Antwort auf #1 von Peppa Wutz

    Antworten Melden Empfehlen
Profilbild von Martin McFly

Martin McFly sagt:

#2 - 19.03.2023 um 20:44 Uhr

0

immer noch Plastik Bomber und keine Interne SSD ??? Sorry, aber für über 3000 Euro geht das gar nicht !! Er kann ja zurückhaltend und edel designt sein, aber ein paar Beschriftungen fehlen hier halt, auch bei den Pitch Fadern... was soll sowas nur ? Sieht aus als wenn das Teil vom Designer Brett noch nicht ganz fertig ist. Ein paar coole Futures hat das Teil schon, aber alleine das man keine interne SSd verbauen kann ist schon ein Witz - was soll das nur.... Für das Geld bzw. ein paar Euros mehr, hole ich mir lieber 2 Player und nen Mixer.... sehr schade das Pioneer hier wieder einmal nicht zu Ende gedacht hat ! Und preislich sowas von übertrieben hat... !!!

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