NAMM 2018: Pioneer präsentiert neuen DDJ-1000 rekordbox Controller

Pioneer DJ hat einen neuen DJ-Controller im Clubstyle-Layout im Sortiment. Er ist der hauseigenen Software rekordbox dj auf den Leib geschneidert und bietet vier Kanäle mit Standalone-Mischpult-Funktion, rekordbox DVS-Option, Jogwheels im Stil des CDJ-2000, einige neue Effekte und Performance Pads. Ein Eyecatcher sind die individualisierbaren Displays in den Jogwheels. Sie zeigen Cover-Art, Waveforms und Track-Infos wie Wiedergabezeit, Wiedergabeposition und Hotcue- und Loop-Punkte an.

(Bild: Pioneer DJ)
(Bild: Pioneer DJ)


KEY-FEATURES DES DDJ-1000

  • tragbarer DJ-Controller im Clubstyle-Layout
  • farbige On-Jog-Displays für schnellen Überblick und akkurate Performances
  • 14 Beat-FX – mit Neuzugängen Enigma-Jet, Mobius-Saw, Mobius-Triangle und Low-Cut-Echo
  • verbesserter MAGVEL-FADER
  • zahlreiche Ein- und Ausgänge für unterschiedliche Setups inklusive Dual-USB für nahtlose DJ Handover
  • Standalone-Mischpultfunktion
  • Performance-Pads
  • einstellbare Jogwheels
  • Sound-Color-FX
  • Aluminium-Oberseite mit Acryl-Finish Startklar für rekordbox dvs

Außerdem hat Pioneer neue Features für rekordbox angekündigt, darunter eine verbesserte „Related-Tracks“-Funktion mit detaillierten Suchkriterien und Automix für fließendes und natürlich klingendes automatisches Mixen.
Der DDJ-1000 wird inklusive rekordbox dj Lizenz im Wert von 139 € ab Mitte Januar für lieferbar sein und 1.199 € UVP kosten, rekordbox dj Version 5.1 ist ab dem 18. Januar 2018 verfügbar.
Mehr Infos auf der Pioneer DJ Website

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(Bild: Pioneer DJ)

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Carlos sagt:

#1 - 16.01.2018 um 12:29 Uhr

0

Und wieder hat Pioneer nicht mitgedacht - warum hat der Controller keine Möglichkeit USB-Sticks direkt abzuspielen? So macht das wieder keinen Sinn - im Grunde nur eine Kombination von SX und SZ in neuem Design und den Displays im Jog - das wars auch schon. Aufgrund der wachsenden Konkurrenz hat man dann beim Preis etwas niedriger gepokert, damit vllt. ein Denon-Kunde wieder umsteigt...aber dafür müssten die Hausaufgaben mal gemacht werden, endlich komplett auf XLR umgestiegen werden statt dem Klinkenmist und USB Sticks mit anschließbarer Tastatur zum Suchen von Tracks und Touchscreen mit Mitteldisplay in einem 4 Kanal Gerät untergebracht werden. Achso und 2 vernünftige separate! Mikrokanäle mit richtigem 3 Band EQ für beide sind ja wohl auch nicht zu viel verlangt...

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