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Pioneer RM-05 Test

Praxis

Aufbau

Ich folge meiner gewohnten Praxis und baue die Pioneer RM-05 im ca. 1 m großen Stereodreieck hinter meinem Arbeitstisch auf den Stativen auf. Dank der großen Potis wird das Ganze nicht fummelig, allerdings beginne ich meinen Hörtest wie immer mit den Filtern auf „Null“ sowie dem Pegel auf „max“. Das Handbuch findet ihr übrigens hier:

Klang

Zunächst fällt mir die große Stereobühne mit der stabilen Phantom-Mitte auf, was natürlich auch an der koaxialen Bauweise liegt, welche beide Treiber ziemlich gut aneinanderkoppelt. Auch Tiefenstaffelung ist gut erfahrbar und für einen Speaker dieser Größe wirklich ziemlich gut. 

Pioneer RM-05
Pioneer RM-05

Desktop-Filter zur Druckstaukompensation

Nun probiere ich noch das Mitten-/Desktop-Filter aus, wozu ich die RM-05 direkt auf meinen Schreibtisch stelle, um zuerst den Druckstau zu provozieren, den ich dann mit dem Filter kompensieren möchte. Und das klappt ziemlich gut. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viel detaillierter der Klangeindruck wird, wenn unnötige Überbetonungen auf einmal entfernt werden. Sehr schön, dass es dieses Filter hier gibt. Etwas schade finde ich allerdings, dass sich die Boxen nicht vertikal anwinkeln lassen, was bei einer Aufstellung auf dem Schreibtisch doch ganz praktisch wäre. 

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Profilbild von Spankous

Spankous sagt:

#1 - 09.05.2018 um 13:11 Uhr

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Schöner Bericht! Moderner sound :-) Würdest du von all den erwähnten Koax Monitoren sagen das die c5 tiny besser als all diese Modelle sind?

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