HALO
Bei diesem Song kommt im Mittelteil ein interessanter Effekt zum Einsatz, ein wandernder Flanger. Den wollte ich euch nicht vorenthalten.
Bridge
Das Riff besteht aus dem F# Powerchord und Single-Notes auf der tiefen E-Saite, die mit Palm Mute gespielt werden. So klingt das Beispiel (erst einmal) ohne den Effekt.
Sound
Den Grundsound habe ich mit einem Okko Diablo mit folgenden Einstellungen erzeugt:
Gitarre | Overdrive | Amp |
---|---|---|
Les Paul | Body: 9 | Clean eingestellt |
Steg-Pickup | Gain: 17 | Bass: 10 |
Volume: 10 | Tone: 12 | Middle: 12 |
Tone: 10 | Feed: 14 | Treble: 12 |
Level: 13 | Presence: 12 |
Jetzt kommt der Flanger nachträglich per Plug In dazu. Hierbei handelt es sich um eine Nachbildung des MXR Flangers aus dem Hause Universal Audio. Diesmal ist der Effekt direkt im Kanalzug. Das Signal wird per Pultautomation im Panorama langsam hin und her bewegt. Daher die Bezeichnung wandernder Flanger.
Lukas sagt:
#1 - 26.05.2012 um 15:13 Uhr
Hey, erstmal ein großes Lob für den Workshop. :)Leider hat sich wohl ein kleiner Fehler eingeschlichen.Das Soundsample "Main Riff Gitarre 1" bei der Lektion zu "You're a lie" passt nicht zum Tab.Es gehört offensichtlich zu "Shots fired"
Nick (bonedo) sagt:
#2 - 27.05.2012 um 17:45 Uhr
Lukas, Lukas, wo wären wir ohne aufmerksame Leser wie Dich? Also vielen Dank für den Hinweis, das Audiofile "slasht" jetzt das korrekte Riff. Grüße, Nick
dirtyharry sagt:
#3 - 02.06.2012 um 16:23 Uhr
alles easy
Stringetto sagt:
#4 - 28.07.2015 um 07:32 Uhr
Ach, der Workshop ist schon drei Jahre alt? Hab ihn gestern erst gesehen. Die größte Entdeckung in dem Artikel ist für mich jedenfalls die Software S.Gear von Scuffham Amps - das Plug-in klingt ja mal richtig gut! Die hätten noch mehr Beachtung verdient, finde ich - wie wär's mal mit nem Testbericht ;-)