Play-Alike Paul McCartney / The Beatles

Willkommen zu zum großen Bass-Workshop mit den besten Basslines der Beatles und Paul McCartney! Seine musikalische Karriere von Paul McCartney begann bereits im zarten Alter von 14 Jahren – und bis heute ist zum Glück kein Ende in Sicht. Es gibt wohl niemanden sonst auf der Welt, der auf ein derart großes und reichhaltiges Vermächtnis an Songs und Basslines zurückblicken kann. Nicht wenige Stimmen halten Paul McCartney gar für den größten zeitgenössischen Komponisten. Die Geschichte von „Macca“ – so der Spitzname von Paul McCartney – ist untrennbar mit jenem berühmten Quartett aus Liverpool verbunden: The Beatles! Mit ihnen erlebte Paul McCartney eine beispiellose Weltkarriere und gemeinsam erschufen sie Meisterwerke wie „Revolver“, „Stg. Peppers Lonley Hearts Club Band“ oder „Abbey Road“. Dabei war Paul McCartney nicht nur zusammen mit John Lennon der Haupt-Songwriter, sondern auch einer der beiden Leadsänger sowie natürlich Bassist der Liverpooler Band. Auch in dieser Funktion setzte er neue Maßstäbe und wurde mit seinem einzigartigen Spiel und Sound zu einem wichtigen Einfluss für alle nachfolgenden Generationen. Die musikalische DNA der Beatles findet sich heute überall. Höchste Zeit also, um mit einem Play-Alike zum Thema Beatles / Paul McCartney auf die wichtigsten Merkmale dieser zeitlosen Basslinien zu blicken.

Bass-Workshop: Play-Alike Paul McCartney / The Beatles (Credits: Shutterstock / Von: John B Hewitt)
Shutterstock / Von: John B Hewitt
Inhalte
  1. Paul McCartney – Kurzbiographie
  2. Paul McCartney Basslines – Stilmerkmale
  3. Paul McCartney – Equipment
  4. Bass-Workshop Beatles / Paul McCartney – Transkriptionen
  5. „Love Me Do“
  6. „She Loves You“
  7. „All My Loving“
  8. „Ob-La-Di, Ob-La-Da“
  9. „Back In The U.S.S.R.“
  10. „Day Tripper“
  11. „Rain“
  12. „Something“

Paul McCartney – Kurzbiographie

Am 18. Juni 1942 wurde James Paul McCartney in der englischen Stadt Liverpool geboren. Die Liebe zur Musik begann früh; seine Idole waren Größen wie Buddy Holly, Elvis Presley, Little Richard etc. Mit 14 Jahren bekam Paul dann seine erste Gitarre. Wenig später traf er auf einem Kirchenfest John Lennon, welcher bereits eine Band namens The Quarrymen hatte. Dieser schloss sich auch Paul an. Bald folgte auch noch sein Schulfreund George Harrison.

Zusammen mit dem Bassisten Stuart Sutcliffe und Drummer Pete Best nannten man sich in „The Beatles“ um und spielte unter anderem in diversen Clubs auf der Reeperbahn in Hamburg. Nach dem Ausstieg von Sutcliffe geschah etwas, dass die Welt für immer verändern sollte: Paul wechselte von der Gitarre zum Bass! In Hamburg kaufte er sich seinen ersten Höfner 500/1, mit dem er seit dieser Zeit untrennbar verbunden ist.

Diese klassischen E-Bässe musst du kennen!
Diese klassischen E-Bässe musst du kennen!
Die 10 wichtigsten E-Bass-Modelle aller Zeiten

1962 wurde Drummer Pete Best durch Ringo Starr ersetzt. Von da an ging es Schlag auf Schlag: 1963 folgten die ersten erfolgreichen Singles, und innerhalb von nur drei Jahren wurden The Beatles zur erfolgreichsten und bekanntesten Band der Welt. Schon 1969/1970 war leider alles wieder vorbei, doch in dieser kurzen Zeitspanne schuf das Quartett aus Liverpool ein ganzes musikalisches Universum – und Paul McCartney unzählige studierenswerte Basslines.

Paul McCartney
Fotostrecke: 2 Bilder Ein junger Paul im Jahr 1964 …

Paul McCartney Basslines – Stilmerkmale

Paul McCartneys Art, den Bass zu Spielen, nahm eine ähnliche Entwicklung wie die der Musik der Beatles: Zu Beginn lehnt er sich noch stark an traditionellem Wechsel- oder Walking Bass an. Mit zunehmender harmonischer und melodischer Komplexität der Songs wurden aber auch seine Basslines immer ausgefeilter und irgendwann sogar zu kleinen Meisterwerken innerhalb eines Songs.

Zu den wichtigsten Stilmerkmalen der Basslinien von Paul McCartney gehören folgende Punkte:

  • zu frühen Zeiten noch viel Wechselbass (hauptsächlich Grundton und Quinte auf die Zählzeiten 1 und 3)
  • als dynamische Steigerung Walking Bass mit Viertelnoten auf allen Zählzeiten
  • später sehr melodische Basslines, ähnlich einer zweiter Stimme zum Gesang
  • häufiger Einsatz von Arpeggios und Skalen
  • verhältnismäßig wenig typische Moll-Pentatonik
  • bei Dur-Dreiklängen gerne „McCartney-Slide“ hoch zur Terz des Akkordes
  • eher wenig sich wiederholende Riffs
  • viel melodische und rhythmische Improvisation über einen Basis-Groove
  • häufige Verwendung der mittleren Lagen
  • große rhythmische Bandbreite: Wechselbass, Walking Bass, Achtelrock, synkopierte Sechzehntel
Legendär: Die Beatles bei der Ed Sullivan Show im Jahr 1964 (Quelle: www.youtube.com/watch?v=jenWdylTtzs)
Legendär: Die Beatles bei der Ed Sullivan Show im Jahr 1964 (Quelle: www.youtube.com/watch?v=jenWdylTtzs)

Paul McCartney – Equipment

Hört man den Namen Paul McCartney, so hat man unweigerlich ein Bild im Kopf, auf dem er seinen Höfner 500/1 in der Hand hält. Musiker und Instrument sind in unseren Köpfen untrennbar miteinander vereint. Der Höfner 500/1 trägt auch den Namen „Violin Bass“ bzw. heutzutage „Beatles Bass“. Mit einer Mensur von 30 Zoll ist der Höfner ein Shortscale-Bass, welches zudem mit Flatwound-Saiten ausgestattet war.

Den Höfner 500/1 gibt es in der regulären Version mit Hals- und Stegtonabnehmer, sowie in der Cavern-Version, bei der beide Pickups weiter in der Nähe des Halses sitzen. Mit beiden Varianten wurde Paul McCartney regelmäßig gesehen.

Ab den Aufnahmen zum Album „Rubber Soul“ griff er gelegentlich auch zu einem Rickenbacker 4001 und später ebenfalls zu einem Fender Jazz Bass. Alle Bässe spielt Paul seit Anbeginn stets mit Plektrum.

Warum man den Rickenbacker-Bass einfach lieben muss!
Warum man den Rickenbacker-Bass einfach lieben muss!
Eine Liebeserklärung an den Rickenbacker 4001

Nach seinen Anfängen mit einem Truevoice Amp fand Paul McCartney schnell zur britischen Kultmarke Vox. Den Anfang machte eine 60 Watt starke Version inklusive Box mit einem 12”- und einem 15”-Lautsprecher – zu heutigen Zeiten, in denen Bassverstärker im Zigarrenkästchen-Format nicht selten 500 Watt und mehr aufweisen, kaum vorstellbar! Im Laufe der Zeit sammelten sich einige Vox Amps verschiedener Größen und Leistungsklassen an. Wie man in der grandiosen Doku „Get Back“ sehen kann, hielt später außerdem noch ein Fender Bassman mit zugehöriger 2×12”-Box Einzug. Heute ist Paul McCartney bereits seit vielen Jahren mit Verstärkern und Boxen der Marke Mesa Boogie unterwegs.

Hier findest du einige aktuelle Angebote zu von Paul McCartney verwendeten Instrumenten beim Musikhaus Thomann (Affiliate-Links):

Paul im Video zu "Hey Jude" (Quelle: www.youtube.com/watch?v=A_MjCqQoLLA)
Paul im Video zu “Hey Jude” (Quelle: www.youtube.com/watch?v=A_MjCqQoLLA)

Bass-Workshop Beatles / Paul McCartney – Transkriptionen

„Love Me Do“

In diesem und vielen vergleichbaren Songs aus dieser Zeit lässt sich gut der traditionelle Ansatz des Wechselbasses hören.

Audio Samples
0:00
„Love Me Do“ – Bassline

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

„She Loves You“

Etwas mehr aufgelockert und gesteigert wird der Wechselbass in „She Loves You“ und ähnlichen Songs.

Audio Samples
0:00
„She Loves You“ – Bassline

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

„All My Loving“

Als nochmalige Steigerung der beiden Vorgänger dient Paul McCartney der Walking Bass, welcher deutlich mehr Drive erzeugt.

Audio Samples
0:00
„All My Loving“ – Bassline

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

„Ob-La-Di, Ob-La-Da“

Hier nutzt McCartney nahezu ausschließlich die Arpeggios der zugrundeliegenden Dreiklänge. Dabei slidet er stets in die Terz – ein typisches Mittel, welches er häufig zum Einsatz bringt.

Audio Samples
0:00
„Ob-La-Di, Ob-La-Da“ – Bassline

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

„Back In The U.S.S.R.“

Dass die Beatles auch gut abrocken konnten, zeigen Songs wie dieser hier:

Audio Samples
0:00
„Back In The U.S.S.R.“ – Bassline

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

„Day Tripper“

Eine Mischung aus Pentatonik und Arpeggios erzeugt in diesem Track eine prägnante und melodische Bassline über eine simple I-IV-Kadenz:

Audio Samples
0:00
„Day Tripper“ – Bassline

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

„Rain“

Typisch für Basslines aus dieser Zeit ist der „Boxshape“-Fingersatz aus Grundton, Quarte, Quinte, Septime und Oktave. Er bestimmt die Melodik des gesamten Songs. „Rain“ ist ein wahres Füllhorn an coolen Sixties-Licks!

Audio Samples
0:00
„Rain“ – Bassline

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

„Something“

Keine Zweifel: Sowohl der Song aus der Feder von George Harrison wie auch Pauls Bassline sind absolute Meisterwerke. Hier lassen sich sehr gut Pauls ausgezeichnetes melodisches Gespür, seine Kenntnis von Tonmaterial sowie seine Fähigkeiten, damit zu improvisieren, erkennen.

Audio Samples
0:00
„Something“ – Bassline

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Hast du Lust auf mehr Workshops mit Basslines von Paul McCartney bzw. The Beatles?

Bass-Workshop “Lady Madonna”

Bass-Workshop “Come Together”

Viel Spaß mit den brillanten Basslinien von „Sir“ Paul McCartney,

euer Thomas Meinlschmidt

Hot or Not
?
Play Alike Bass Beatles Basslines Workshop Bild

Wie heiß findest Du diesen Artikel?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Für dich ausgesucht
Die besten Bass Riffs in Tabs und Noten – Flea: „Higher Ground“
Workshop

Fleas Basslinie der Coverversion zu "Higher Ground" von den Red Hot Chili Peppers ist ein kleines Kunstwerk für sich. Wir präsentieren euch alle Parts und Läufe des Songs.

Die besten Bass Riffs in Tabs und Noten – Flea: „Higher Ground“ Artikelbild

Der Titel "Higher Ground" stammt im Original aus der Feder von Stevie Wonder und erschien 1973 auf dessen Album "Innervisions". Der Song kletterte sofort auf die vorderen Ränge der "Billboard 100" und "US Hot R&B Charts" und entwickelte sich für Wonder zu einem großen Erfolg. Abermals deutlich populärer wurde "Higher Ground" allerdings 16 Jahre später - durch eine Cover-Version! Richtig, die Rede ist natürlich von der Version der Red Hot Chili Peppers. Die Funkrock-Band veröffentlichte den Track 1989 als erste Single ihres Studioalbums "Mother's Milk" und feierte damit einen ihrer größten Hits. Später wurde der Song immer wieder in zahlreichen Filmen, TV-Shows und Videospielen gefeatured. Für die immense Popularität des Songs ist sicherlich nicht zuletzt Bassist Flea verantwortlich. Er verwandelte die fette Moog-Basslinie vom Stevie Wonders Original in einen aggressiven Slapbass-Groove und drückte dem Song auf diese Weise seinen absolut unverwechselbaren Stempel auf.

Die besten Bass Riffs in Tabs und Noten – Black Sabbath: „N.I.B.“
Workshop

Die Bassline zum Song "N.I.B." von Black Sabbath ist eingängig und unvergesslich - ein Riff für die Ewigkeit! Wir präsentieren euch den Geniestreich aus der Feder von Basser Geezer Butler!

Die besten Bass Riffs in Tabs und Noten – Black Sabbath: „N.I.B.“ Artikelbild

1970 erschien das erste Album von Black Sabbath unter dem gleichnamigen Titel. Der Bandname entspringt übrigens einem italienisch/französischem Horrorfilm aus dem Jahr 1963 (der deutsche Titel war "Die drei Gesichter der Furcht"). Bassist Geezer Butler sah den Film in seinem örtlichen Kino und mochte den englischen Verleihtitel "Black Sabbath" so sehr, dass dieser letztendlich zum Bandnamen auserkoren wurde - der Rest ist Rock'n'Roll-Geschichte! Das gesamte Album wurde übrigens in nur zwei Tagen eingespielt, quasi auf dem Weg zwischen zwei Gigs.

Die besten Bass Riffs in Noten und Tabs – Alannah Myles: „Black Velvet“
Workshop

Die Bassline zu "Black Velvet" von Alannah Myles erfreut sich im Bassunterricht und auf Workshops nach wie vor häufiger Nachfragen. Wir stellen sie euch vor!

Die besten Bass Riffs in Noten und Tabs – Alannah Myles: „Black Velvet“ Artikelbild

1989 überrollte die kanadische Sängerin und Schauspielerin Alannah Myles den Globus mit ihrem Mega-Hit "Black Velvet". Die satte Mischung aus erdigem Bluesrock, Folk und Pop, gepaart mit Alannahs beeindruckender Rockröhre, katapultierte den Song in die vordersten Plätze der Charts. Selbst heute vergeht wohl kaum ein Tag, an dem man den Track nicht irgendwo im Radio hören kann. Leider konnte Alannah Myles an diesen Erfolg danach nie mehr wirklich anschließen und wurde zudem in zwei Unfälle (ein Autounfall sowie ein Sturz vom Reitpferd) verwickelt, deren Nachwirkungen sie bis heute gesundheitlich stark beeinträchtigen. "Black Velvet" eroberte aber 1989 nicht nur die Charts, sondern auch die Herzen der Bassisten/innen im Sturm: selten zuvor war eine Bassline in einem Radio-Hit derart dominant und vordergründig zu hören. So ist "Black Velvet" bis heute ein Bassklassiker geblieben - zahlreiche Anfragen dazu im Unterricht oder bei Workshops zeigen, dass dies auch noch lange so bleiben wird. Und das, obwohl "Black Velvet" der einzige Song auf dem Album ist, der nicht von einem echten Bassisten eingespielt wurde - was der Faszination allerdings glücklicherweise keinen Abbruch tut!

Das Farewell-Konzert von Cream 1968 - Musikgeschichte live!
Feature

Was für eine Band! Vor mehr als 50 Jahren spielte die erste Supergroup der Musikgeschichte ihr Abschiedskonzert in der "Royal Albert Hall". Hier gibt es den Konzertfilm!

Das Farewell-Konzert von Cream 1968 - Musikgeschichte live! Artikelbild

Mein heutiges Web-Fundstück ist kein Video, das man sich mal eben "im Vorbeigehen" ansieht. Es ist nämlich der offizielle Konzertfilm (aufgeteilt in elf Einzelclips) der legendären Band Cream um Eric Clapton (git), Ginger Baker (dr) - und natürlich den unglaublichen Jack Bruce am Bass! Unglaublich: Das Abschiedskonzert der ersten "Supergroup" der Musikgeschichte fand vor mehr als einem halben Jahrhundert statt, nämlich am 26. November 1968.

Bonedo YouTube
  • Teaser: Darkglass vs. Trondheim Audio!
  • Darkglass Overdrives vs. Trondheim Audio SkarBassOne
  • AWESOME Multi FX pedal: Zoom MS60B+ #shorts #bass #zoom #multifx #zoomms60b+