Plugin Alliance SPL Iron Test

Fazit

Die Plugin Alliance SPL Iron Emulation klingt verdammt gut und bedient sich einwandfrei. Darüber hinaus wurde der Iron um weitere, praktische Funktionen aus dem Hause brainworx ergänzt, die das Angebot gebührend abrunden. Apropos Angebot, der Preis ist durchaus stolz wie bei allen Plugin Alliance Produkten, in Anbetracht des Gebotenen und im Vergleich zum bx-masterdesk und Elysia Phil’s Cascade aber mehr als fair, zumal es gerade noch ein Einführungsangebot gibt. 5 Sterne.
Pro
  • hochwertiger Klang
  • unkomplizierte Bedienung
  • umfangreiche Einstellmöglichkeiten
  • erweiterter Funktionsumfang durch bx-Modul
Contra
  • kein Contra
"1 HE bx Extras" von brainworx: TMT, Link, M/S, Mono-Maker, Stereo-Width, Parallel und Headroom.
“1 HE bx Extras” von brainworx: TMT, Link, M/S, Mono-Maker, Stereo-Width, Parallel und Headroom.
Technische Spezifikationen

    * Features Emulation des SPL Iron Variable Bias Mastering Compressor Dual Tube Design in 120-Volt-Technik umfangreiche Rectifier und Sidechain-EQ Einstellungen bx-Zusatzmodul mit Monomaker, Stereo-Width und Parallel-Mix * Preis USD 229,- (Einführungspreis am 21. Januar 2019)

    Unser Fazit:
    4,5 / 5
    Pro
    • hochwertiger Klang
    • unkomplizierte Bedienung
    • umfangreiche Einstellmöglichkeiten
    • erweiterter Funktionsumfang durch bx-Modul
    Contra
    • kein Contra
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    Plugin Alliance SPL Iron Test
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    "1 HE bx Extras" von brainworx: TMT, Link, M/S, Mono-Maker, Stereo-Width, Parallel und Headroom.

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    Profilbild von Spankous

    Spankous sagt:

    #1 - 22.01.2019 um 17:36 Uhr

    0

    "Einführungspreis " 230 dollar und danach 300. Und fazit "kein Contra". Soweit sind wir schon Das 300 dollar für ein Plugin normal sind. Waves verlangte auch mal solche Preise.

      Profilbild von Felix Klostermann

      Felix Klostermann sagt:

      #1.1 - 22.01.2019 um 19:59 Uhr

      0

      Grüß dich Spankous, ich geb dir absolut recht - günstig ist das nicht. Aber spezielle Tools mit kleiner Auflage waren und sind immer deutlich teuer, deswegen finde ich es schwierig das als Contra auszulegen, es sei denn es ist wirklich unverhältnismäßig teuer. Im Fazit hab ich aber trotzdem geschrieben "der Preis ist durchaus stolz wie bei allen Plugin Alliance Produkten ". LG; Felix

      Antwort auf #1 von Spankous

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      +1
    Profilbild von Andreas

    Andreas sagt:

    #2 - 28.09.2020 um 23:45 Uhr

    0

    Alter Testbericht, ausnahmsweise mal einer der wirklich gut gemacht ist.Ich wusste bis Mitte 2020 gar nicht, dass es das Plug-in gibt; bis ein Kollege mir sagte, dass PA den SPL-IRON für 25 Euro im Angebot hat. Für 25 Euro hatte ich es auf die Platte gelegt, und beim nächsten Projekt auf der Summe eingesetzt. Zugegeben, da liegt auch Hardware drauf. Trotzdem verschlug es mir die Sprache. Ich war baff, schließlich reden wir von einem Plug-in.Das Regelverhalten, klingt sehr musikalisch, sehr angenehm trotz 4-10 dB Dynamikeinschränkung nie aufdringlich. Für mich der erste Mixbus-Kompressor der mir auf Anhieb wirklich gut gefällt. Leichte MS Kompression, bringt einen gewissen GLUE, aber auch eine Weite wie ich sie nur von Hardware kenne.Dank des Testbericht konnte ich jetzt auch noch die Vergleichsfiles hören.
    Ich war schon wieder erstaunt: OK, die Gitarren waren gefühlt ein klein wenig fizzliger, der Bassbereich rollte nicht ganz schön. Und vielleicht war das Regelverhalten nicht zu 100 % identisch? Vielleicht würde all das, in einem Blindtest, ins Reich der Suggestion fallen. Was habe ich nicht schon alles für Unterschiede gehört, solange ich wusste welches Soundfile Hard, oder Software war.Plug-ins machen bei extremen Settings manchmal Dinge, die ich von Hardware nicht kenne. Hier fand ich das IRON Plug-in recht unauffällig. Ich habe aber auch die Hardware nicht zum Direktvergleich.Für mich ist Fakt, dass das Plug-in extrem gut klingt.
    Auch auf Einzelspuren, vor allem Akustikgitarre oder Leadvocals, ein Kunststück an Technologie. Auch manch Hardware lasse ich für den Klang des SPL-Iron Plug-in oft links liegen.

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