Polyend Tracker Standalone Audio Workstation mit Sampler, Synth und FM

Heute erreicht uns die gute Nachricht, dass die ersten bei Polyend bestellten Geräte schon Ende Mai verschickt werden, was früher ist, als die bisherige Ankündigung (Juni 2020).

Polyend Tracker Standalone Audio Workstation. (Foto: Polyend)
Polyend Tracker Standalone Audio Workstation. (Foto: Polyend)
Polyend hat viele Fragen zum Stand der Tracker-Produktion erhalten, und ob das Versanddatum (Juni 2020) in der aktuellen COVID-19-Situation realistisch ist. Glücklicherweise konnte der Herstellungsprozess bereits vor dem Ausbruch der Pandemie beginnen, um sogar Ende Mai mit der ersten Auftragserfüllung fertig zu sein. In Bezug auf den Versand arbeitet Polyend mit UPS und abgesehen von einigen zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen funktioniert der Transport bisher normal. Sollte sich an dieser Situation irgendetwas ändern, werden Besteller darüber informiert.
Auch gibt es heute ein paar neue Demo-Videos, die ihr euch hier ansehen könnt.

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Die vorangegangene Meldung vom 20.03.2020

The early bird catches the worm! Die Vorbestellungen des Polyend Tracker laufen auf Hochtouren und die kostenlosen Cases die der Vorbestellung beigefügt werden, sind langsam alle weg. Wer also noch einen Tracker inkl. Case haben möchte sollte sich beeilen.
Preis: 499 € (plus Versandkosten)
Der Versand ist im Juni 2020!
Weitere Infos dazu gibt es auf der Webseite des Herstellers.

Die vorangegangene Meldung vom 18.03.2020

Es ist offiziell: Heute stellt Polyend offiziell den ‚Tracker‘ vor, ein Tool, dass Retro-Tracker-Workflows und moderne Soundtechnologien in einem portablen und erschwinglichen Instrument kombiniert. Laut Polyend werden in ‚Tracker‘ die besten Elemente der kniffligen Tracker-Software-Klassiker mit moderner Funktionalität verbunden.
Tracker bietet die wesentlichen Eigenschaften klassischer Tracker (vertikale Zeitleiste, Sequenzer, mechanische Tastatur…) und kombiniert sie mit einer neuen Oberfläche mit vielen taktischen Steuerelementen. Der zentrale Punkt der Benutzeroberfläche ist der große hochauflösende Bildschirm mit einem großen Jog-Wheel auf der rechten Seite. Tracker bietet darüber hinaus 48 hintergrundbeleuchtete multifunktionale Pads für die Eingabe von Patterns inkl. unterschiedlicher Skalen, Weiterhin bieten diese Controller alle visuellen Rückmeldungen. Zur Erleichterung der Steuerung bietet Tracker Tasten für die Navigationssteuerung für gängige Arbeiten am Instrument.
Die Basis in Tracker ist der vom Commodore C-64 und Amiga 500 bekannte Step-Sequencer, der über die manuelle Eingabe von Parametern programmiert wird, die über das große Display sichtbar gemacht werden. Konzeptionell ist auch der gestern vorgestellte NerdSEQ von XOR-Electronics so aufgebaut. Der Sequencer von Tracker bietet acht Spuren, 48 Instrumente pro Projekt, 255 Patterns pro Song nebst Song Arranger und bis zu 128 Steps pro Pattern.

Fotostrecke: 2 Bilder Polyend Tracker in der Schrägansicht. (Foto: Polyend)

Im Bereich der Klangerzeugung zeigt sich Polyend vielseitig: Ausgestattet mit Sampler, Wavetable und Granular Synthesizer lässt sich hier klanglich einiges erwarten. Im Bereich des Samplings stehen Line In, Mikrofoneingang, oder ein integriertes FM-Radio zur Verfügung, was noch vom Teenage Engineering OP-1 her kennt. Gespeichert werden die Aufnahmen (16 Bit/44,1 kHz) auf einer gängigen microSD-Karte.
Die Klangerzeugung enthält natürlich auch Features zur Klangformung: Volume, Tuning, Panning, Filter, Reverb Send, LFOs und ADSR-Hüllkurvengeneratoren sind im Angebot. Final lässt sich ein Song nebst Sounds als komplette Track im WAV-Format, oder als Export von neun Stems (acht Spuren plus eine Reverb-Spur) exportieren. Zum Mastern bietet Tracker auch Effekte, wie Limiter und Bit Depth.
Funktionell ist Tracker so ausgelegt, dass sich Sounds und Samples live in einem musikalischen Kontext in allen Einzelheiten bearbeiten lassen. Für Live-Performances gibt es auch Sequencer-Step-Effekte (Roll, Chance, Random, Reverse, Microtuning, Microtiming, Cutoff, Panning, Glide, Sample Position, Sample Slice, Reverb Send und mehr). Das klingt schon recht vielseitig. Für den Einsatz lässt sich die Tracker Standalone Audio Workstation durch USB-Geräte mit Strom versorgen, aber auch eine mitgeführte Powerbank lässt sich dafür nutzen.
Polyend Tracker kann ab sofort auf der Hersteller-Webseite zu einem Preis von 499 € plus 25 € Versandkosten vorbestellt werden. Wer schnell ist, erhält dazu noch ein passendes Hardcase.
Im Lieferumfang befinden sich neben dem Tracker selbst ein USB-A Power-Adapter, ein 2 m USB-C Kabel, ein 3,5 mm auf 2x 6,3 mm Klinkenadapterkabel, Miniklinke auf DIN-MIDI-Adapter, eine 16 Gigabyte microSD-Karte, ein microSD auf USB-A Adapter und das Handbuch. 
Die Auslieferung ist für Juni 2020 vorgesehen.
Weitere Informationen zu dem Produkt gibt es auf der Webseite des Herstellers.

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Polyend Tracker Demo Two

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Die vorangegangene Meldung vom 16.03.2020:

Polyend Tracker Standalone Audio Workstation (Quelle: Sequencer.de / Elektronauts.com / Collage: Geisel)
Polyend Tracker Standalone Audio Workstation (Quelle: Sequencer.de / Elektronauts.com / Collage: Geisel)

Jetzt tauchen die ersten inoffiziellen Preisangaben zum neuen Polyend Tracker auf und man munkelt preislich von 499 €. Das ist schon eine Ansage, denn die Mitbewerber müssen sich nun auf einen neuen Herausforderer einstellen.
Auch gibt es ein Foto der Ein- und Ausgänge, die sich aus einem (wahrscheinlich) kombinierten Audio/Kopfhörerausgang, einem Line-In, MIDI In und Out sowie einem USB-C Anschluss (nicht sichtbar auf dem Foto) rekrutieren.

Ein Ausschnitt der Polyend Tracker Rückansicht. (Quelle: Synthanatomy)
Ein Ausschnitt der Polyend Tracker Rückansicht. (Quelle: Synthanatomy)

Eine  weitere Quelle meint:“ Tracker comes complete with a USB-A power adapter, 2m USB-C cable, 3.5mm to 2x 6.3mm adapter, minijack to MIDI DIN adapter, 16 Gigabyte microSD card, and a microSD to USB-A adapter”.
Es bleibt weiterhin spannend!

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Der Inhalt der bisherigen Meldung (11.03.2020)

Polyend zeigt heute ein erstes offizielles Demo-Video der Tracker Standalone Workstation.
Heute präsentiert Polyend ein offizielles Demo-Video der Tracker Workstation, die aber leider nichts Neues zeigt als das, was vorher bereits enthüllt wurde. Sicherlich ist der Polyend Tracker ein interessantes Too, was seine Anhänger finden wird, der Sequenzer aber dürfte der gewöhnungsbedürftige Punkt des Geräts sein.
Cool ist das große Display, das für eine Reihe von Funktionen einsetzbar ist. Mithilfe des Displays lassen sich neben der Sequenzerbedienung auch der Synthesizer editieren und Wavetables designen. Ein Touch Display ist es offenbar nicht, die Parameter scheinen lediglich über die Taster und den großen Drehregler einstellbar zu sein. Eigentlich schade …

Polyend Tracker Teaser March 11

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Polyend verkündet, dass am 18. März 2020 alle ‘Karten auf dem Tisch’ liegen. Sie haben wohl noch ein paar Asse im Ärmel, die sie uns bis dahin vorenthalten. Da sind wir alle sehr gespannt!
Weitere Infos zu Polyend Tracker gibt es auf der Webseite des Herstellers.
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Der Inhalt der bisherigen Meldung (03.03.2020)

Jetzt ist es raus: Die von Polyend so geheimnisvoll angeteaserte Neuheit heißt ‘Tracker’ und ist eine Standalone Audio Workstation und bietet anscheinend einen Sampler,  Synthesizer und FM-Synthese. Wie der Synth aufegbaut ist, kann man nur spekulieren. Vielleicht ist sogar die Wavetable-Synthese des Medusa Desktops im Angebot … Vielleicht sogar noch mehr.
Heute erscheint ein Foto aus einem weiteren Leak:
Der Name ‘Tracker’ ist übrigens Programm, denn die Programmierung ist scheinbar Tracker-ähnlich als Step Stequenzer aufgebaut. Dass bedeutet: Es muss ein Parameter nach dem anderen eingegeben, um z. B. Tonhöhenänderungen für Melodien zu erhalten , oder gar Automationen aufzubauen… Wir werden sehen, ob sich das bewahrheitet.

Polyend Tracker in Betrieb genommen: Ist es ein Touch-Display, oder nicht?
Polyend Tracker in Betrieb genommen: Ist es ein Touch-Display, oder nicht?

Aus einer polnischen Anzeige geht noch hervor, dass ‘Tracker’ über einen internen Akku verfügt, oder mit Batterien betrieben werden kann, was das Teil quasi super mobil macht.
Übersetzt heißt der Text in der polnischen Anzeige:
‘Music at your fingertips
The Polyend Tracker device, manufactured by company from Olsztyn [Polish city] lets you create the whole music album. Its creators were inspired by music composition software popular in 1990s. The device is also equipped with tools to create sounds, synthesis and FM radio. Its compact build and ability to power from external battery will let you produce and record anywhere.’

Die Anzeige aus einer polnischen Zeitung. (Quelle: Sequenzer.de| Elektronauts)
Die Anzeige aus einer polnischen Zeitung. (Quelle: Sequenzer.de| Elektronauts)

Erahnen lässt sich, dass es sich bei dem Display um ein Touch-Display handelt, was durchaus Sinn machen würde.
Weitere Infos stehen zurzeit leider nicht bereit. Leider gibt’s auch noch keine Audios oder Videos und auch der Preis ist noch nicht bekannt.
Wir sind sehr zuversichtlich, dass Tracker bald kommt!
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Der Inhalt der bisherigen Meldung (20.02.2020)

Bereits durch vier Videos ab dem 20. Februar angeteasert, hat Polyend ein neues Tool am Start, dass sich durch flache Bauweise und einen auffälligen Encoder im dunklen ‘errate-mal-wer-ich-bin’-Space zeigte. Das Bild wird heute in sofern klarer, als dass man das Gerät von oben sehen kann, allerdings sehr verschwommen. Erkennbar ist der große Encoder, viele weiße Pads wie beim Desktop-Synth Medusa und ein großes Display.
Es wird wohl ein Sampler, der noch einige Dinge mehr zu können vermag. Im heutigen Video sieht man das Objekt der Begierde ganz zum Schluss in einem schnellen Schwenk nur ganz kurz.

(Quelle: Polyend-Video)
(Quelle: Polyend-Video)

„Yes, it is slick, it has a nice big knob, and yes it can sample too :),“, verrät Polyend jetzt. Das kleine Ding, das auf dem Rhodes-Piano steht, kann offensichtlich sampeln und es scheint noch ein paar Spuren für Beats bereitzustellen, aber vielleicht ist da noch mehr drin? Granular-Synthese vielleicht? das aber ist noch nicht ganz klar. Jedenfalls scheint der große Encoder das zentrale Steuerelement für verschiedenste Funktionen zu sein. Klar ist auch, dass ein Sequenzer verbaut ist, der mehr als nur eine Track steuert.

Im vorletzten Video sieht man das Tool in einer Seitenansicht auf einem Rhodes (Quelle: Polyend-Video)
Im vorletzten Video sieht man das Tool in einer Seitenansicht auf einem Rhodes (Quelle: Polyend-Video)

Zu diesem Zeitpunkt erscheint das handliche Teil wie ein handlicher Sampler plus mehr, der sehr Performance-geeignet ist. Wie Polyend verlauten lässt, werden wir ab März dieses Jahres mehr wissen. Spätestens zur Superbooth20 aber wird das Geheimnis gelüftet sein.
Es bleibt spannend. Wir halten euch auf dem Laufenden!

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https://youtu.be/sxq4NJklKAQ

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Weitere Infos dazu gibt es auf der Webseite des Herstellers.

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Polyend Tracker Standalone Audio Workstation. (Foto: Polyend)

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Henry sagt:

#1 - 02.03.2020 um 23:01 Uhr

0

Jetzt muss nur noch das Betriebssystem mit einer guten Bedienoberfläche und Benutzerführung was taugen. Dann haben wir hier garantiert ein super spannendes Instrument!

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