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Presonus ioStation 24C Test

Fazit

Die Presonus ioStation 24C vereint ein Audiointerface mit einem cleveren DAW-Controller mit Motorfader, eigentlich eine längst überfällige Kombination. Qualitativ gibt es nichts einzuwenden und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ebenfalls stimmig, insbesondere für Singer/Songwriter. Das mitgelieferte Softwarepaket unterstreicht das, insbesondere die Haus-DAW Presonus Studio One 5 in der Artist-Edition. 

Pro
  • kompakte Kombination aus Interface und Controller
  • tolles Einsteiger-Softwarepaket
  • Motorfader für Fokus-Track
  • pragmatisches Monitoring
  • zwei Preamps
Contra
  • Impedanz-Umschaltung knackt
  • mäßiger Gain

 

Presonus_iostation24c_01_Test
Features
  • 2-In-/2-Out-Audiointerface und Controller
  • 2 x XLR Comboeingangsbuchsen (60 dB Gain)
  • 2 x Lineausgang (6,3mm-Klinke, symmetrisch)
  • 1 x Stereo-Kopfhörerausgang (6,3mm-Klinke)
  • 24 Bit/192 kHz
  • berührungsempfindlicher 100mm-Motorfader
  • Transporttasten mit Start/Pause, Aufnahme, Stop, Vorlauf, Rücklauf, RTZ sowie Loop
  • Funktionstasten wie z.B. Bypass, Mute, Solo, Automation Touch/Write/Read
  • Taster für Kanal, Panorama, Scroll, Click, Marker, Zoom
  • Fußschalteranschluss
  • inkl. Netzteil, USB-C-zu-USB-C- und USB-C-zu-USB-A-Kabel, Presonus Studio One Artist and Studio Magic Plug-in Suite (Download)
  • Systemvoraussetzungen: Windows 7 x64 SP1 oder höher, macOS 10.11 64 Bit oder höher, Studio One Support und HUI/Mackie Control Universal Emulation
  • Abmessungen: 24,4 x 6,1 x 17,2 cm (B x H x T)
  • Gewicht: 1 kg
Preis
  • EUR 291,- Straßenpreis am 6.8.2020
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • kompakte Kombination aus Interface und Controller
  • tolles Einsteiger-Softwarepaket
  • Motorfader für Fokus-Track
  • pragmatisches Monitoring
  • zwei Preamps
Contra
  • Impedanz-Umschaltung knackt
  • mäßiger Gain
Artikelbild
Presonus ioStation 24C Test
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Profilbild von Johannes Mazur

Johannes Mazur sagt:

#1 - 31.10.2020 um 12:48 Uhr

0

Ich kann bestätigen, dass das Interface wirklich gute Wandler hat. Speziell im Bassbereich arbeitet es sehr präzise. Was mir aber unangenehm aufgefallen ist, sind zwei Dinge:
1. Nimmt man ein E-Gitarrensignal auf, gibt es ein Übersprechen des Monitorweges auf das Signal. Das geht ja gar nicht! (Anmerkung: Im bloßen DI-Signal hört man das nicht. Sobald man aber ein Amp-Plugin reinhängt, schon.)
2. Die beleuchteten Taster gehen nach ein paar Sekunden in den schwachbeleuchteten Standby-Modus. Auch das ist kontra-intuitiv. Ich möchte, dass der Channelstatus (Solo, Rec-Arm, Mute, usw...) immer an den Tastern ablesbar ist und nicht nur für die ersten paar Sekunden.Nichtsdestotrotz, ein gutes Interface, wenn man vom Übersprechen mal absieht.

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