Fazit
Das Quantum 2 ist trotz irritierenden Namens kein Nachfolger des Quantums, sondern nur „das kleine Quantum“. Es ist aber genauso gut wie das große, nur eben deutlich günstiger wegen der halbierten analogen I/Os. Die Latenz ist Weltklasse, die Wandler und Preamps lösen sauber auf und es sind auch gleich vier davon an Bord. Etwas mehr Gain und mehr Hardware-Control-Möglichkeiten wären gut gewesen, stellen aber kein Beinbruch dar. Das mitgelieferte Softwarepaket ist ideal für den ambitionierten Einsteiger und bietet einen weiteren Mehrwert. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist somit gut und es gibt vier Sterne.
PRO- extrem geringe Latenz
- vier hochwertige Preamps
- Integration in Studio One 3
- hochwertiges Plug-in-Paket
- nur 60 dB Gain
- wenig Monitor-Control
- kein interner Mixer/Direct-Monitor
- Thunderbolt 2 Audiointerface
- äußerst geringe Latenz
- 22 Ins und 24 Outs
- vier XMAX Preamps, max. 60 dB Gain
- vier analoge Line-Outs
- ein HP-Out
- zwei ADAT I/Os
- ein SPDIF I/O
- ein MIDI I/O
- ein Wordclock I/O
- Monitor-Controller
- LED-Anzeige
- Softwarepaket inklusive Studio One Artist 3
- 100 bis 240 V Netzteil-gespeist
- 45 x 317 x 178 mm (HxBxT)
- 1,3 kg
- EUR 799,- (Straßenpreis am 3.1.2018)
- extrem geringe Latenz
- vier hochwertige Preamps
- Integration in Studio One 3
- hochwertiges Plug-in-Paket
- nur 60 dB Gain
- wenig Monitor-Control
- kein interner Mixer/Direct-Monitor