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Presonus Quantum Test

Fazit

Mit dem Presonus Quantum erhält man ein solides, gut ausgestattetes Thunderbolt 2 Audiointerface, das vor allem mit seiner verschwindend geringen Latenz überzeugt. Das Konzept verzichtet auf einen internen Mischer, sodass Monitoring-Jobs zwangsläufig über die DAW erledigt werden müssen. Die Integration ist besonders mit der DAW Presonus Studio One 3 gelungen, weil hier direkt aus der Anwendung heraus die Gains angepasst werden können. Größere und teurere Interfaces wie von RME und Universal Audio haben teilweise mehr spezielle Features an Bord, kosten aber auch deutlich mehr. Der Preis-Leistungs-Mix ist demnach sehr gelungen.

Pro
  • extrem geringe Latenz
  • acht hochwertige Preamps
  • Integration in Studio One 3
  • hochwertiges Plug-in-Paket
Contra
  • nur 60 dB Gain
  • kein interner Mixer/Direct-Monitoring
Presonus_Quantum_01_Aufmacher Bild
Features
  • Thunderbolt 2 Audio-Interface
  • 26 Eingänge, 32 Ausgänge
  • 192 kHz, 24 Bit
  • 8 XLR Combo Eingänge
  • XMAX Class A Mikrofonvorverstärker (EIN
  • Integration in DAW “Studio One 3” (inkl. Gain-Regelung)
  • frontseitig eingebautes Talkback-Mikrofon mit Taster
  • Dim/Mute- und Mono-Taster mit Statusbeleuchtung
  • 8 symmetrische DA-Ausgänge TRS-Klinke 6,3 mm
  • separater symmetrischer Main-Ausgang (L/R 2 TRS-Klinke 6,3 mm) mit großem frontseitigen Lautstärkeregler
  • 2 frontseitige Kopfhörerausgänge (Stereoklinke 6,3 mm) mit 2 separaten Lautstärkereglern
  • 16×16 ADAT I/O (48 kHz) bzw. 8×8 Dual SMUX I/O (96 kHz), S/PDIF I/O (koaxial), Word Clock I/O (BNC), MIDI I/O (5-Pol-DIN)
  • externes Netzteil (12 VDC)
  • Abmessungen (B x T x H): 483 x 140 x 45 mm
  • inkl. Steuer-Software/App “UC-Surface” (zum Download) und DAW-Software “Studio One 3 Artist” (zum Download)
  • Systemvoraussetzungen: Thunderbolt 1 oder 2 Port (Motherboard des Rechners muss Thunderbolt unterstützen), Internet-Verbindung (zum Registrieren und Software-Download), Monitorauflösung: 1366 x 768, 30 GB freier Festplattenplatz, Festplatte mit 7200 UPM oder schneller (dringend empfohlen), OS X 10.11.6 oder neuer, Windows 10 64 Bit, Intel Core i5 oder schneller, 4 GB RAM (8 GB oder mehr empfohlen), Mobil (UC Surface): iOS 9.3 oder neuer, Android 5.0 (Lollipop) oder neuer
Preis
  • EUR 1199,- (Straßenpreis 13.September 2017)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • extrem geringe Latenz
  • acht hochwertige Preamps
  • Integration in Studio One 3
  • hochwertiges Plug-in-Paket
Contra
  • nur 60 dB Gain
  • kein interner Mixer/Direct-Monitoring
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Presonus Quantum Test
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Robert sagt:

#1 - 19.09.2017 um 20:50 Uhr

0

No Direct Monitor option get's tricky real fast....

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