Fazit
Presonus hat mal wieder ganze Arbeit geleistet. Studio One 5 verwöhnt erneut mit sehr guten neuen Features, die den Workflow der schnellsten DAW auf dem Markt noch schneller machen. Mehr als 70 Neuerungen können sich absolut sehen lassen, dafür ist der Upgrade-Preis völlig angemessen. Alleine die Mixer-Szenen, die Keyswitches und der neue Noten-Editor verbessern Studio One enorm und sorgen garantiert weltweit für Begeisterungsschreie unter den Usern. Dazu kommen dann noch viele weitere Verbesserungen aus verschiedenen Bereichen der DAW, wie der Listen-Bus, die Clip-Gain-Envelopes, MPE und die Möglichkeit, externe Instrumente im Browser zu hinterlegen und per Drag-and-drop in ein Arrangement zu importieren. Die Show-Page eröffnet völlig neue Welten im Live-Einsatz, allerdings werden natürlich nur die User davon profitieren, die tatsächlich live damit auftreten. Sensationellerweise sind nun in der Artist-Version endlich auch Drittanbieter-Plugins möglich. Das wird sicherlich dafür sorgen, dass in Zukunft noch viel mehr Musiker auf Studio One 5 zurückgreifen. Gut gemacht, Presonus! So muss ein Major-Update aussehen!
Pro- Viele neue Features und Funktionen, die den Workflow und die Kreativität befeuern
- Überarbeitung der vorhandenen nativen Effekte
- Clip-Gain-Envelopes
- Aux-Kanäle und externe Instrumente
- Erweiterte Mixer-Szenen
- Keyswitch-Artikulationen
- Notations-Editor
- Show-Page
- Kein Contra
- 64-Bit-Fließkommaverabeitung für WAV-Aufnahme und -Export
- Artikulationen mit bearbeitbarer Tastensteuerung
- Aux-Kanäle und externe Instrumente
- Clip-Gain-Hüllkurven
- Abhör-Bus
- Melodyne Essentials
- Mixer-Szenen
- MTC/MMC-Synchronisierung
- Score-Editor
- Show-Seite
- Gleichzeitige Nutzung mehrerer Editoren
- Systemanforderungen: ab Win 10 nur in 64-Bit / ab MacOSX 10.13 ebenfalls nur in 64-Bit
- Studio One 5 Professional: 389,- EUR (Stand: 10.07.20)
- Studio One 5 Professional Upgrade: 150,- EUR (Stand: 10.07.20)
- Studio One 5 Artist: 95,- EUR (Stand: 10.07.20)
- Studio One 5 Prime: kostenlos (Stand: 10.07.20)
- Viele neue Features und Funktionen, die den Workflow und die Kreativität befeuern
- Überarbeitung der vorhandenen nativen Effekte
- Clip-Gain-Envelopes
- Aux-Kanäle und externe Instrumente
- Erweiterte Mixer-Szenen
- Keyswitch-Artikulationen
- Notations-Editor
- Show-Page
- kein Contra
Robert sagt:
#1 - 12.07.2020 um 18:24 Uhr
Kein Contra?? Let’s look at one of the most irritating and long standing audible, and testable problems with Studio One: MIDI Input Jitter.https://admiralbumblebee.co...
Morons MORONS! sagt:
#1.1 - 13.07.2020 um 18:16 Uhr
...und Windows 10 only. Byebye!
Antwort auf #1 von Robert
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenBob the Fox sagt:
#1.1.1 - 14.07.2020 um 00:36 Uhr
Which is a good thing.?
Antwort auf #1.1 von Morons MORONS!
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenMorons MORONS! sagt:
#1.1.1.1 - 14.07.2020 um 15:26 Uhr
Das sehen viele anders, ich auch. Windows 8.1 war für mich das letzte Windows, Reaper und Bitwig laufen problemlos unter Linux. Es fehen halt noch viele Linux-Plugins von Drittanbietern, aber es wird besser.
Antwort auf #1.1.1 von Bob the Fox
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenTSF sagt:
#2 - 16.07.2020 um 07:05 Uhr
...ich sehe das völlig anders und differenzierter als der Autor, aber ich bin ja "nur" User! Das kommt dabei heraus, wenn Fanboys Kritik schreiben müssen! Kaum was davon wurde von Usern gewünscht, vieles braucht man nicht (eine Songpage hat nichts in einer DAW zu suchen die hätten dafür einen separaten Player o.s.ä. machen können). Die FX sind hässlich geworden, Mix-Scene ist nicht durchdacht, AUX-Kanal funktioniert noch nicht richtig, und viel schlimmer ist, die vielen Baustellen und unfertigen Dinge wie z.B. der Chord-Assistant und die langweiligen NoteFx sind immer noch gleich geblieben! Dafür 149,-€ ist eher dreist, sorry! Hier wurde nicht getestet, sonder in Euphorie über das Neue einfach nieder geschrieben, ansonsten hätte sich schnell Ernüchterung eingestellt!
Lukas Grossmann sagt:
#2.1 - 05.08.2020 um 19:03 Uhr
Das kommt dabei raus (der User Kommentar), wenn ein Hater schreibt.
Antwort auf #2 von TSF
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