Im Jahr 1990 veröffentlichten AC/DC ihren anschließend zum Hit avancierten Song „Thunderstruck“. Das Lied war damals die erste Single zu „The Razors Edge“, dem elften Studioalbum der Australier. Das Eingangsriff ist gleichsam simpel wie auch mittlerweile ikonisch. Dem einprägsamen Rhythmus des Songs kann sich auch Prinz William nicht entziehen. Der Song ist ein entscheidender Bestandteil seines Montagmorgens.
Beim Gedanken an den Montagmorgen eines britischen Prinzen hat man vermutlich etwas pompös-luxuriöse Vorstellungen, die dem eigenen Alltag eher fern sind. Für Prinz William ist für den gelungenen Start in die neue Woche aber vor allem eins wichtig: die passende Musik. Und hierfür eignet sich bestens ein Lied von AC/DC.
Classic Rock berichtete, dass der Herzog von Cambridge verriet, er zelebriere seinen Montagmorgen mit einem Klassiker der australischen Hard Rock-Band. Das erzählte er in einer Folge von „Time to Walk“ – einer Reihe von Apple Fitness+, die den Zweck hat, durch persönliche Geschichten einflussreicher Leute, die Menschen zum Gehen zu motivieren. In dem Gespräch habe er berichtet, „Thunderstruck“ sei der Titel seiner Wahl. Es gäbe laut William nichts Besseres, wenn einem das Wochenende noch in den Knochen hängt und man sich selbst motivieren möchte. “There’s nothing better than, on a Monday morning, when you’re a bit bleary-eyed after the weekend and trying to get yourself back into the grind of the week, listening to AC/DC, Thunderstruck“ Der Song sei perfekt, um wirklich wach zu werden, sich selbst in gute Laune zu versetzen und sorge außerdem für die nötige Portion Selbstvertrauen, um den Aufgaben des Alltags gewachsen zu sein.“[…] when I listen to it, it’s the best tonic for a Monday morning. It absolutely wakes you up, puts your week in the best mood possible, and you feel like you can take on anything and anyone.“
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Mit seiner Vorliebe für härtere Musikgenres ist William in der Familie nicht allein. So berichtete Schauspieler Dominic West vor einigen Jahren, dass Kronprinz Harry eine Vorliebe für Thrash Metal habe. So titelte zumindest die britische Boulevardzeitung Daily Star im Jahr 2014. Demnach sei er ein Fan von Bands wie Megadeth, Slayer, Metallica und Anthrax.