Dass diese Serie nicht mehr lange ohne Rihanna auskommen würde, zeichnete sich schon länger ab. Die Sängerin aus Barbados ist eine feste Größe im internationalen Popgeschäft und kann bereits auf zahlreiche Nr.-1-Hits zurückblicken. Wir haben uns die Single „You Da One“ aus ihrem aktuellen Album ausgesucht, um hinter die Kulissen zu blicken.
Für dich ausgesucht
Mit „You Da One“ macht Rihanna einen Ausflug abseits der lange erfolgreich beschrittenen Dance-Pop-Pfade. Zwar liegt der Titel mit 127 BPM durchaus in einer „tanzbaren“ Tempozone, aber der Backbeat betont ein Halftime-Feeling. Man kann sich also wie bei einem Reggae-Track aussuchen, ob man entspannt mit dem Kopf nicken, oder aber zu 127 BPM hüpfen möchte. So etwas hatten wir hier ja bei „I’m Into You“ von Jennifer Lopez auch schon einmal. Auch die Gitarre und die Synths bedienen sich bei „You Da One“ beim Reggae. Hinzu kommen ein paar modische Dubstep-Anleihen, die aber natürlich in ein mainstreamtaugliches Gewand gekleidet sind. Doch beginnen wir von vorn…
Nexus sagt:
#1 - 13.03.2012 um 22:54 Uhr
Wieder ein toll beschriebener Workshop. Vielen Dank!
KArlo sagt:
#2 - 21.03.2012 um 13:17 Uhr
Ich möchte mich meinem Vorredner anschliessen: Super wie immer! Man muss das ja nicht voll nachbauen, aber da stecken einfach viele gute Tipsund Tricks drin!
Psycho-Pat-Rick sagt:
#3 - 11.04.2012 um 02:05 Uhr
Sehr gut beschrieben! Ich kann wirklich viel bei euch lernen ;-)
Muriel sagt:
#4 - 05.12.2012 um 18:19 Uhr
Wow, ich bin beeindruckt! Tolle Leistung!
Mal 'ne Frage: Wo könnte ich denn so eine detaillierte Version dieser aufwändigen Gesangsproduktion finden? Also so wie hier, nur mit Gesang statt mit der Musik?