Trends werden in den Clubs gemacht. Gerade in den elektronischen Genres bilden die DJs und Produzenten der Club-Szene die Spitze des Zeitgeists. Und wenn sich ein Stil auf den Tanzflächen zum Renner entwickelt hat, schafft er häufig auch den Sprung in den Mainstream. So bedienen sich derzeit viele Chart-Produzenten beim Dubstep und picken sich modische Stilelemente heraus.
Mit “Too Close” ist dem Briten Alex Clare
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in Deutschland ein Nr. 1 Hit gelungen. Der von Mike Spencer und dem Duo Major Lazer produzierte Track spielt unverhohlen mit Dubstep-Stilelementen, die in eine mainstreamkompatible und radiotaugliche Songstruktur gegossen wurden. Wir haben den Titel auseinandergepuzzelt.
Ledrik sagt:
#1 - 10.06.2012 um 22:46 Uhr
wow! den song hab ich letztens noch im radio gehört und versucht, die einzelnen bestandteile hörerisch aufzuschlüsseln :) das gelang mir aber mit abstand nicht so gut, wie es mir dieser workshop wieder eindrucksvoll gezeigt hat. echt super gemacht! hab wieder viel gelernt. Vielen Dank! Ich freu mich auf den nächsten Workshop!
Thomas sagt:
#2 - 27.02.2013 um 12:12 Uhr
Vielen Dank für den tollen Workshop! Eine kleine Anregung von mir noch: Ich würde den Wobble-Bass noch mehrstimmig Unisono spielen lassen - hab selbst schon einen sehr ähnlichen Sound mit dem Arturia Minimoog gebastelt, was noch näher am Orginal war - könnte mir gut vorstellen, dass sogar genau dieser Synth verwendet wurde ;)lg
Thomas
Tyler sagt:
#3 - 27.02.2014 um 16:54 Uhr
HeyIch suche gerade den Synthsound (die Fläche vm Intro) kann ihn aber nicht finden. Ist das ein Preset von Massive oder hast du den selbst gebaut? Wo kann ich den finden?Grüße
Tyler
Lasse (bonedo) sagt:
#4 - 27.02.2014 um 18:22 Uhr
Hallo Tyler,
das ist ein Preset vom Massive namens "Full Loading".
Viele Grüße,
Lasse