Auf seinem zweiten Album „Return To Paradise“ lässt sich der Australier Sam Sparro von Soul und Funk der späten 70er- und frühen 80er-Jahre inspirieren. Die Single „I Wish I Never Met You“ macht da keine Ausnahme. Vintage-Synths und eine alte Drummachine bilden die Basis des Tracks. Wer mehr über ihn und seine Produktionsweise erfahren möchte, sollte sich unserInterview mit Sam Sparro anschauen, in dem Ralf Schlünzen dem Sänger und Produzenten ein paar Geheimnisse entlockt.
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Mit 118 BPM ist „I Wish I Never Met You“ ein durchaus tanzbarer Popsong und einer der eingängigsten Titel auf dem Album. Die Nummer beginnt zunächst ruhig, bis im Refrain ein Groove einsetzt, der direkt aus den 80ern zu kommen scheint. Wir haben den Track auseinander gepflückt und schauen uns die einzelnen Teile der Reihe nach an.