Sehr bunt und mit Farb-LEDs besetzt und 4 Displays ausgestattet ist das HSF Modul von Pulse Synthesizers.
Zu sehen sind 2 x 8 CV-Anschlüsse, jeweils drei farbig beleuchtete Knöpfe und eine Quasi-Vierteilung. Die vier farbigen OLED-Displays. In dem Foto sieht man einen LFO, eine Hüllkurve, einen Sequencer und die MIDI-Zuweisung, jeweils mit einer Grafik, die definitiv auch komplexer ist als ein LFO oder eine ADSR-Hüllkurve. Demzufolge muss das Modul für alle vier einzeichenbare Verläufe speichern und es wäre möglich, dass diese Elemente frei zu den vier Ecken zuweisbar sind oder auch, dass sie fest sind und eben immer diese Funktion bereitstellen.
Pulse HSF – was zu sehen ist …
Komplexe Verläufe bis hin zum Sequencer sind jedenfalls offensichtlich. Da die Farben mit denen der Encoder korrespondieren, sind wohl diese ein Hinweis auf deren Funktion „ich bin jetzt ein LFO, eine Hüllkurve etc..“. Und ähnlich wie beim Massive von Native Instruments gibt es eben einfach vier Slots, die eine der vier Funktionen oder sogar mehr erlauben.
Das ist ein sehr hilfreiches Feature, da man hier sicher kaum mehr als 2 Module von braucht, um auch aufwendigste Modulationsverläufe zur Verfügung zu stellen. Vielleicht reicht sogar auch „nur“ eins. Preise und Verfügbarkeiten gibt es noch nicht, es gibt nur dieses Foto – wir werden dran bleiben.
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