Keine KI, sondern ein Fraktal ist die Basis, wie mit Qu-Bit Bloom Melodien erzeugt und verändert werden können.
Qu-Bit Bloom – Apfelmännchen als Musiker
Erinnert sich noch jemand an Fraktale? Mandelbrotmenge oder sogenannte „Apfelmännchen“? Das sind Landschaften und Formen, die sich im Kleinen und Großen wiederholen und dennoch sehr komplex sind. Sie können also mehrere Arme oder Äste haben und an diesen gibt es weitere Äste. Das ist auch die Art, wie Noten, Pausen und Tonhöhen generiert werden und diese kann man per Poti und CV einstellen. So ändert sich nicht alles, sondern bleibt steuerbar und ist nur ein bisschen anders, wenn das Ergebnis einem generell zusagt. So werden dann nur ein paar Noten oder Längen geändert oder auch die Rhythmik. Man kann 16 Steps lang neue Erfindungen wirken lassen und 32 davon sogar intern abspeichern, um auf bestimmte Melodiebögen während einer Performance zurückzukommen. Dazu lassen sich Steps tatsächlich muten und weiter differenzieren.
Man findet jeweils zwei „Out“-Buchsen für die CV- und zwei Gate-Ausgänge und hat damit einen Doppelstrang oder einfach 2 Spuren zur Verfügung.
Weitere Information
Qu-Bits Website zeigt die nötigen Wissenslücken an und gibt einen Preis von 329 Dollar vor. Die Farbwahl ist nicht auf schwarz beschränkt, denn man kann das Modul auch mit silberner Frontplatte ordern.