Praxis
To scratch or not to scratch?
Das Scratchgefühl mit den VGA -Test-Loops, den mitgelieferten MP4-Musikvideos und den selbst angelegten komprimierten VFX-Samples ist als durchaus authentisch zu bezeichnen. Die Verzögerungen bewegen sich in einem Rahmen von wenigen Millisekunden. Für meine gelegentlichen Kratzeinlagen reicht dies aus. Hardcore-Scratcher könnten dies durchaus anders sehen, wenngleich das Internet einige sehr gelungene und vor allem tighte Video-Scratch-Einlagen bekannter Künstler zeigt. Kommt allerdings höher aufgelöstes Material ins Spiel, wird’s kniffliger. Mit 720p Musikvideos auf beiden Kanälen (Quicktime, H.264, AAC-320k) konnten die Rechner noch sehr überzeugen, nur höchst selten bemerkte ich Ruckler. Wer es allerdings drauf anlegt und sehr kleine Loopintervalle schnell wechselt und diese zudem mit Audio- und Videoeffekten bombardiert, braucht sich nicht zu wundern, wenn das Bild sporadisch ein paar Frames überspringt, obwohl der Song selbst normal weiterläuft. Bei Visual-FX-Loops fällt das kaum auf. Bei Musikvideos mit Gesang schon eher, denn dann könnten die Vocals unter Umständen nicht mehr lippensynchron sein. Beim 1080p Clip sah dies auf beiden Systemen leider anders aus. Weder beim Quicktime-Movie noch beim MP4 mit H.264 und AAC-Audio wurde mir ein Bild angezeigt. Der Audiostream indes lief. Die Parole: „Läufts im Quicktime, läufts auch in SSL“ kann ich nicht bestätigen, da der Apple-Player die Datei ohne Murren abspielte.
Rane 57TTM
Ein weiteres wichtiges Kriterium für die Performance ist der Workflow während des Gigs, und da spielt das verwendete Equipment eine entscheidende Rolle. Ranes Sixty-Eight und TTM-57 laufen nach dem Plug and Play Prinzip. Sie können ohne ein weiteres Sound-Interface eingesetzt werden, haben MIDI-Sektionen an Bord und ermöglichen die direkte Verlinkung der Mixer-Fader mit der Software, sodass Audio- und Videospur gleichzeitig gemixt werden können. Bei unserem Versuchskaninchen, dem TTM57SL sind die Channelfader standardmäßig mit der Transparenz verknüpft, der Crossfader blendet die Videos ineinander. Ohne Fader-LINK, behandelt Scratch Live Audio- und Bildmaterial separat. Das bedeutet einerseits, dass der Jockey nun jedem Musikstück einen eigenen Clip zuordnen kann, andererseits lädt er so neue Songs nach, ohne die Videoausgabe für das gewählte Deck zu beeinflussen. Der letzte Punkt trifft in ähnlicher Weise auf den Crossfader zu. Bezüglich der Übergänge bietet sich ferner noch die Option, die Blendfunktion der Clips auf den Monitorfader zu verlinken. Sind beide Fader aktiv, kann der Protagonist schnelle Videocuts mit dem Cuefader ausüben, ohne den Sound zu beeinflussen. Damit der DJ die Belegungen nicht zwangsläufig auswendig lernen muss, hat Serato zwei passgenaue Overlays (Video Faders und Video Effects) angefertigt. Ich hätte hier ehrlich gesagt lieber eine Folie gesehen, die beide Beschriftungen kombiniert.
Sobald der Mixer an das Notebook angeschlossen ist, erscheint ein neuer Button mit der Bezeichnung Hardware. Er verbirgt die Funktionen der einzelnen Presets der MIDI-Sektion. Diese sogenannten User-Groups werden direkt an der Hardware umgeschaltet (B1-B6), sodass der DJ weitere SSL-Funktionen aufrufen kann. Die Gruppen eins und zwei sind mit Basics wie Browsing, Laden und Cuepoints belegt. Gruppe drei ermöglicht Transportkontrollen während des internen Modus oder Pitch und Pitchbending. Das vierte Preset steht ganz im Zeichen von Loops und Cues. Page sechs nimmt sich die beiden internen Signalprozessoren mit ihren 10 Effekten zur Brust. Übrigens auch sehr praktisch, falls nur mit Schallplatten aufgelegt wird. Und der Bursche hat auch aus klanglicher Sicht einiges zu bieten. Neugierig geworden? Einen ausführlichen TTM57SL-Mixertest von bonedo.de Autor Detlef-Rick a.k.a DJ Rick Ski findet ihr hier. Nachstehend hört ihr Auszüge aus dem Repertoire der Hardware- und Software-FX.
Und was ist nun mit Video SL? Seit dem Scratch Live Update 2.2 zeichnet sich Bank fünf am TTM für das DJ-FX-Plug-in verantwortlich, wird aber kurzerhand zur Video-Group umfunktioniert, sobald unser Programm gestartet ist. Will der DJ zusätzlich Audioeffekte einsetzen, muss er sie manuell auf eine andere User-Group auslagern. Wer detailliertere Kontrollen über die internen Klangverbieger haben will, sollte meiner Meinung nach einen zusätzlichen MIDI-Controller in Erwägung ziehen, denn mit einem Drehregler pro Seite kommt man nicht sehr weit.
District 5
Ein Tastendruck auf den linken oder rechten Push-Encoder (P1 oder P2) öffnet das zugehörige Listenmenü, aus dem der DJ einen Visual-Effect auswählt. Drückt er ein zweites Mal, wird die Selektion im aktuellen Slot auf „100 Prozent trocken“ geparkt, der Endlosdrehregler steuert das Effektattribut. Um die zweite Bank zu benutzen, reicht es, den Joystick einmal nach unten zu bewegen und die gleiche Prozedur erneut durchzuführen. Mit einer simplen Seitenbewegung des Sticks lässt sich der Effekt umgehen (links = trigger, rechts = toggle). Die Buttons B1-B6 in der Mitte der MIDI-Sektion ermöglichen Hardcut und Bypass. Klingt einfach – und das ist es auch. Daumen hoch.
Die Clip-FX-Slots arbeiten seriell. Der erste Platz verbiegt das Originalbild, der Zweite hingegen nimmt sich das effektierte Signal zur Brust. Kommen Audio- und Videodateien ins Spiel, sind die Audios den Videos in der Rangfolge übergeordnet. Die aktuelle Auswahl lässt sich auf Wunsch dauerhaft einem Clip zuweisen, sodass sie beim wiederholten Laden des Materials direkt zur Verfügung steht. Es gibt dabei eine spezielle Hierarchie. Befindet sich eine Videodatei im Deck, wird das Preset mit diesem abgespeichert. Handelt es sich um ein Musikstück, dass mit einem Clip verknüpft ist, hat das Audiofile den Vorrang und potentielle Presets des verlinkten Clips werden ignoriert. Nur wenn das Audiofile keine Effekte gespeichert hat, kommen die Videoeffekte eines verknüpften Videos zum Einsatz. Das Speichern selbst geht ganz unkompliziert per Drag and Drop vonstatten, bei einem Instant-Double werden die Effekteinstellungen automatisch auf das Klon-Deck übertragen.
MIDI-Config
Natürlich möchte nicht jeder gleich 1500 Euro in einen neuen Rane-Battle-Mixer investieren. Vor allem dann nicht, wenn schon ein Mischpult samt SL1 oder SL3-Interface vorhanden ist. Warum also nicht zum externen Controller greifen? Mit der Lernfunktion können die zu steuernden Elemente ziemlich unkompliziert gemappt werden. Dazu reicht es, das Feature in der Benutzeroberfläche anzuklicken und das Hardwareelement zu betätigen. Die fertige Konfigurationsdatei wird im XML-Format abgespeichert und lässt sich bei Bedarf auf ein anderes System übertragen. Ist vielleicht auch eine ganz interessante Sache für DJ-Teams, wenn sie gleichzeitig am Beat- und Bildmaterial schrauben wollen. Vergleichsweise preiswerte Gerätschaft, wie ein Korg Nano-Control oder ein älteres Triggerpad können diese Aufgaben schon recht kompetent meistern. Den Controller kann man sich unter Umständen sogar sparen, wenn das Mischpult eine eigene Kommando-Sektion verbaut hat oder seine Equalizer und Fader MIDI-sprechen. Das ist zum Beispiel beim Denon X-1600/600 der Fall, oder beim Behringer DDM4000.
Zwei in meinen Augen besonders effektive Schaltzentralen sind Stantons SCS-Touch-System und Vestaxs VCM-600. Sie bedienen nicht nur VSL kompetent, sondern sind aufgrund der zahlreichen Bedienelemente insgesamt sehr flexibel einzusetzen. Für das SCS-System stellen Stanton auf ihren Internetseiten eine Konfigurationsdatei bereit, die Cues, Loops, Effektsteuerung und Browsing mit den SCS3.D-Units erlauben. Ja sogar Video-Scratching ohne Turntable via Deckmode-2 wurde realisiert, indem die XML-Datei in den ersten Zeilen um ein bisschen Code erweitert wurde, der Scratch Live vorgaukelt, es hätte ein kompatibles Jogdial vor sich. Mal sehen, wie lange dieses „inoffizielle“ Feature funktioniert. Dass es grundsätzlich geht, sollte bald Umsetzungen für weitere Wheel-Controller auf den Plan rufen. Die Vorlage ist da, die Control Change- und Notenwerte müssen lediglich angepasst werden. Video SL hingegen wird über die Touchslider und Buttons des SCS3.M dirigiert. Das klappt prima, zudem sind die beiden Stantons sehr kompakt ausgefallen und somit eine interessante Option für reiselustige Scratch-Live-Aktivisten.
Luft nach oben
Sicherlich stellt ein Rane-Mixer die unkomplizierteste Art dar, mit Scratch Live zu arbeiten. Die Konfiguration geschieht automatisch, man stöpselt sich im Club einfach mit dem Rechner an, kein Verkabeln, nur Software starten und fertig. Die MIDI-Setups sind bereits in den User-Groups programmiert. Das Ganze ist ein geschlossener und funktionaler Kreislauf. Das hat schon was. Bei allem Komfort gibt es für mich aber zwei Kritikpunkte: Zum einen sind die MIDI-Sektionen am TTM57 nicht sehr umfangreich, also was die Anzahl der Bedienelemente angeht. Für Video SL umschalten, für Audio-FX umschalten, zum Browsen umschalten, für Cuepunkte umschalten. Der ständige Wechsel zwischen den einzelnen Bänken stört den Fluss ein wenig. Bei dieser Betrachtung darf man allerdings nicht außer Acht lassen, dass er bereits 2006 als Nachfolger des TTM56 eingeführt wurde. Er ist also primär als ein Battlemixer mit Scratch Live-Interface zu betrachten. Erst später hielte das erste Major-Plug-in VSL (2008) und DJ-FX (2010) Einzug in die Software. Somit ist der TTM57SL erst sekundär EFX- und Video-Controller. Und dafür hat er dann doch einiges auf der Pfanne, oder etwa nicht?
Will der Anwender die Plug-ins sprichwörtlich im Auge behalten, ist er gezwungen, in der Software zwischen den Komponenten umzuschalten. Im Worstcase switcht er dann sowohl User-Groups als auch Programm-Tabs. Eine automatische Aktualisierung der Benutzeroberfläche erfolgt bei einem Wechsel der Preset-Bänke nicht. Das könnte Serato aber durchaus als Option in den Voreinstellungen anbieten. Am besten in Kombination mit wahlfrei einklappbaren übereinander geschichteten Plug-in-Stacks? Zudem wäre es begrüßenswert, multiple Kommandos auf einen Controller zu legen oder mehrere MIDI-Einheiten simultan einzusetzen. Ick weeß, das ist auch zum Teil ein Scratch-Live Ding, aber es stammt ja immerhin aus den gleichen Federn. Der Videoplayer funktioniert im Übrigen auch Offline, sodass der Akteur ohne Rane-Hardware unter Verwendung der rechnerinternen Soundkarte arbeiten kann. So hat er zum Beispiel die Möglichkeit während eines Fluges oder einer Bahnreise Material zu begutachten, VFX zu testen oder Markierungen anzulegen. Die manuelle Verlinkung von Audio-Dateien mit frisch gekaufter Footage funktioniert dann jedoch nicht. Was uns zum nächsten Thema bringt.
Video-Content
Wie bei Audiofiles gilt auch für Videos: Beachte die Lizenzbedingungen. Im Gegensatz zu gekauften Musikvideos (GEMA, Creative Commons und Co.) stellt Visual-FX-Content oft kein Problem dar, denn die gewerbliche Nutzung und öffentliche Aufführung ist in der Regel Gegenstand des Vertragswerks und nicht vertraglich untersagt. Wir wollen in diesem Artikel jedoch nicht die einzelnen Geschäftsmodelle der Verwertungsgesellschaften besprechen, sondern stattdessen einige Onlineshops aufzeigen, die den Hunger nach frischem Clipfutter stillen können. Dass es in unserem Überblick Unterschiede in Qualität und Preis gibt, ist beabsichtigt, denn nicht jeder möchte gleich dreistellige Summen in HD-Visuals investieren, sondern vielleicht erst mal einzelne Loops für ein paar Euronen testen.
Musikvideos aus dem Online-Store
Wer Musikvideos kaufen will, kann den Weg über den direkten Download eines Quicktimes wählen und spart sich so eventuell die unter Umständen lizenzgebührenpflichtige Konvertierung in ein Scratch Live-taugliches Format. Videoclips gibt’s zum Beispiel bei Apple oder Musicload ab 1,79 Euro. Wie ihr euch sicher denken könnt, sind dies hauptsächlich Chartbuster. Wer keine Konvertierung scheut: Um das 80-er Revival auf der Crossover-Party mit ein Originalbildern anzuheizen, bieten sich auch ältere Video-DVDs an. Lest euch aber in jedem Fall die Rezensionen durch, damit das vermeintliche Schnäppchen nicht zur audiovisuellen Horrorshow mutiert. Es gibt auch Trainingsmaterial für die Dance-Fraktion im Programm. Etwa die Ministry of Sound Club Files, mit 2 Audio-CDs und einer Video-DVD oder die Clubtunes DVD-Reihe für unter 10 Euro (Stand 16.01.2011).
Bei „Mixmash“ sind Clip-Compilations übersichtlich entsprechend eines Genres oder eines Mottos sortiert. Eine DVD mit 30 Clips kostet im Schnitt 55 Euro. Das macht etwa 1,80 Euro pro Song. Mixmash bietet monatliche Sammelwerke nach Erscheinungsdatum geordnet mit Abo-Option, wie das Jahresabo Indie für 607 Euro, oder die 14-Tägige Quickmash-Edition (3 Monate 155 Euro). Visuals-FX und Videos kosten im Paket ab 20 Tacken. Einzelclips werden nicht angeboten, allerdings lassen sich Content-DVDs zum Teil selbst zusammenstellen.
Footage aus dem Online-Store
„Clipcanvas.com“ bietet zum Testzeitpunkt 132.224 Clips an. Dabei handelt es sich hauptsächlich um HD-Content. Also eher was für den Editor, als für den Visual-DJ? Nein, denn im Portfolio befinden sich interessante Backdrops, abstrakte Ornamente und schöne Industrie oder Naturaufnahmen, die zudem sehr professionell produziert sind und anhand von übergeordneten Genres, Preisrahmen, Camhandling und Framing trotz der imposanten Menge gut zu filtern sind. Die Preise reichen von 9 – 499 Euro. Nach einer Transaktion stehen dem Käufer viele gängige Downloadformate und Größen bereit, so dass er sich unter Umständen lokales Konvertieren sparen kann.
„Showfootage“ hat über 20.000 Dateien im Katalog, davon viele Stills. Die Clips liegen zwischen 3,99 Euro für SD, Full-HD kostet ab 18 Euro. Es gibt 21 Clip-Pakete ab 80 Euro sowie 3 Compilation-DVDs (29, 101, 279 Euro). Der Content reicht von Landschaften über Pyrotechnik und Texturen zu 3D-Renderings.
„Starloops“ bietet etwa 80 unterschiedliche Content-Packs ab 24,99 Euro bei VGA-Auflösung (HD = 49.99) an, sowie Bundles mit Tänzern, Texturen, Flaggen und Hintergründe an.
„Visualmash“ bietet rund 150 gerenderte Effekte ab 2 Euro als One-Shots und Loops an. Darunter HD-Hintergründe, Stage-Backdrops und Club-Visuals. Im Rahmen unseres Artikels räumen visualmash Bonedo-Lesern einen Rabatt von 20 Prozent auf nicht bereits reduzierte Clips ein. Die Aktion gilt bis zum 18.02.2011. Bei der Bestellung müsst ihr einfach Bonedo ins Coupon-Feld eingeben.
„Sourcevisuals“ Online-Katalog umfasst rund 20 Clip-Kollektionen für VJs, DJs, Parties und Events ab etwa 30 Euro. Die Clips tragen bezeichnende Namen wie microtech und electrology und stehen in drei verschiedenen Staffelungen (zum Beispiel VGA = 39 Dollar) ausschließlich zum Download bereit. Das Portfolio reicht von Geometrien über Texturen, bis hin zu Cyberpunk- und Cityclips.
Bei „VJ-HIVE“ bekommt man für um die 2,49 Dollar (320 x 240, PAL-Auflösung = 3,49 Dollar) einige teilweise sehr ausgefallene Abstrakte, Neon-, Buchstaben und Zahlenspiele. Zusammenstellungen starten bei 10 Dollar in den gängigen Auflösungen. Auch „vjclips.com“ bietet eine kleine Auswahl an 3D-Animationen ab 3,99 sowie drei Sammlungen (ab 10.99 Dollar 320×240) an.
Nicht nur Sparfüchse könnten bei „ACIDGFX“ fündig werden. Die Website verkauft für vergleichsweise kleine Beträge attraktive Lightings, Backdrops und abstrakte Footage. Sample DVDs mit der Kennzeichnung Club sind schon ab 8 Euro erhältlich, einzelne Loops gibt es bereits ab 30 Cent. Das Material liegt meist in 640-er Auflösung vor.
Ein interessantes Potpourri professionell erstellter Footage unterschiedlicher Themenbereiche von Animation über Realfilm bietet „resolume.com“ an. VGA- und PAL-Auflösungen sind Standard. Manche Clips stehen zusätzlich in 720p und 1080p bereit. Die Preise bewegen sich in der Regel in einem Rahmen von 29 bis 69 Euro. Resolume vertreibt eine eigene Timeline-orientierte VJ-Software Resolume 3. Das Programm beherrscht unter anderem audiovisuelle Effekte, Multiscreen-Ausgabe, globale Synchronisation und Faderlink für den DJ-Mixer.
Bevor es nun zum Fazit geht: Wer sich nicht ganz sicher ist und Video SL zunächst einmal ausprobieren möchte, kann auf Seratos Website eine voll funktionsfähige und zeitlich nicht limitierte Demoversion herunterladen, deren Beschränkung in einem Wasserzeichen im Ausgabefenster und der deaktivierten Vollbildausgabe liegt.