Seit vielen Jahren arbeitet der Tübinger Gitarrenvertrieb, Bestacoustics Reinhardt GmbH, zusammen mit der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde daran, durch thermische Veredelung, einheimische Hölzer nutzbar für den Bau von Gitarren zu machen.
La Mancha Guitars und Baton Rouge Guitars bringen gemeinsam die rECO Serie auf den Markt und verankern dadurch Instrumente aus einheimischen Hölzern aus nachhaltiger Forstwirtschaft langfristig in ihrem Produktsortiment. Teil dieser Serie sind eine Reihe an klassischen Gitarren (La Mancha Guitars), akustischen Gitarren und Ukulelen (Baton Rouge Guitars) aus mitteleuropäischen Hölzern. Die Idee dahinter ist, Holz aus unserem Garten für den Bau einer Gitarre zu nutzen. Dabei werden etablierte einheimische Tonhölzer wie Fichte und Ahorn genutzt, aber auch bislang selten bis nie genutztes Holz wie Elsbeere, Birne, Erle, Esche und Speierling.
„Wir haben im letzten Jahr eine Umfrage unter unserer Online Community zum Thema nachhaltige Gitarren gemacht und dabei das Feedback bekommen, dass es unserer Community besonders wichtig ist, dass das Holz aus nachhaltiger, regionaler Forstwirtschaft stammt“, so Gunther Reinhardt, CEO der Reinhardt GmbH.
Mit der rECO Serie wird das nun bei La Mancha Guitars und Baton Rouge Guitars umgesetzt. Das Holz für diese Gitarren wurde von Gunther Reinhardt persönlich auf Holzsubmissionen in Süddeutschen und Österreichischen Wäldern ausgesucht. Danach wurde es aufgeschnitten und durch die thermische Veredelung nutzbar für den Bau von Gitarren gemacht.
Innerhalb der rECO Serie, wird es eine Reihe an teilmassiven und vollmassiven Instrumenten geben, die in einem Preissegment zwischen 450 und 3000€ angesiedelt sind.
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Die Serie wird beim diesjährigen Guitar Summit zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert.
Weitere Infos unter: Baton Rouge Guitars und La Mancha Guitars