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Reggie Parker: Neue Bass-Single “Will I Ever” (feat. Juliane)

Im letzten Jahr präsentierte ich euch an dieser Stelle den beeindruckenden US-Bassisten Reggie Parker in einem Mitschnitt aus einem Gospelkonzert. Ganz anders als der spontane Handy-Mitschnitt vom letzten Jahr kommt nun das aktuelle Musikvideo des New Yorker Bassisten daher. Dieses Mal zeigt uns Reggie Parker, wie sich eine moderne und ausgesprochene hitverdächtige Single mit einem tollen Bass-Fokus anhören kann.

Screenshot aus dem unten verlinkten Video (Bildquelle: www.youtube.com/watch?v=HxDMJ_NS_wM)
Screenshot aus dem unten verlinkten Video (Bildquelle: www.youtube.com/watch?v=HxDMJ_NS_wM)


Der Brooklyner Bassist hat die Single “Will I Ever” eigenhändig geschrieben und zeichnet auch für die hervorragende Produktion verantwortlich. Als Sängerin konnte er die gebürtige Kanadierin und heutige Wahl-New-Yorkerin Juliane verpflichten, die dem Track mit ihrer samtweichen Stimme einen Hauch von Mariah Carey verleiht.
Im Zusammenspiel mit der gelungenen Produktion sowie den schönen unaufdringlichen Bass-Spots mit viel Hall und edel-crispem Klangdesign ist hier eine stimmige Single entstanden. “Will I Ever” ist zwar eindeutig dem amerikanischen Schmuse-R’n’B zuzuordnen und insofern dem einen oder anderen möglicherweise zu “brav”. Der Song zeigt aber auch, wie hervorragend sich ein gut klingender Edel-Jazz-Bass als Melodie-Instrument eignet – auch, wenn der Protagonist nicht Marcus Millerheißt!

Dabei sind Mr. Miller und Mr. Parker klanglich gar nicht so weit voneinander entfernt. Der viersaitige Pensa-Bass aus dem Workshop des New Yorker Bassbauers Rudy Pensa (ausgestattet mit Lindy-Fralin-Pickups und einem Pensa Custom Preamp) liefert zwar etwas weniger Growl als die Instrumente von Marcus Miller, setzt sich aber ausgesprochen homogen und fein auflösend in Szene.
>>>Mehr über den Pensa-Bass von Reggie Parker erfährst du hier!
Kein Wunder, als langjähriger Vollprofi weiß Reggie Parker natürlich bei jedem seiner Schritte ganz genau, was er tut. Mit 12 Jahren griff der Sohn eines Geistlichen erstmalig zum Bass, studierte die Basslines von Stanley Clarke, Marcus Miller und Jaco Pastorius. Neben seinen ausgiebigen Tätigkeiten im Gospelbereich arbeitete Reggie Parker aber auch mit Größen wie dem Rapper Coolio oder sogar Will Smith zusammen, auf dessen Hitsingle “Freakin’ It” er sich verewigen durfte. Als Solokünstler veröffentlichte er die Alben “Snap Shots” und “The Renaissance Man”, die man über seine Homepage erstehen kann.
Viel Spaß mit dem Clip!

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