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Retronyms Wej iOS Music Hub Test

Fazit

Grundsätzlich ist die Idee hinter diesem Produkt zu begrüßen. Ein USB-Hub fürs iPad ist ja erstmal eine sehr praktische Angelegenheit. Dass dieser dann in eine gummierte Silikonunterlage gebaut wird, die sowohl fest auf jeglicher Unterlage steht, als auch dem iOS-Gerät einen vernünftigen Halt gibt, ist ebenso nicht verkehrt. Jeweils einen USB-Anschluss auf der linken und auf der rechten Seite anzubieten ist sinnvoll, besonders für den performenden Produzenten. Dass man über einen weiteren USB-Stecker das Pad aufladen kann, ist schön, leider lässt sich dieser nicht für einen stabilen MIDI-Verbund über Kabel nutzen. Mitten im Test brach dann auch noch die Bluetooth-Verbindung zum iPad ab und ließ sich nur nach verzweifelten Neustarts wieder herstellen. Dies hinterlässt einen etwas faden Beigeschmack – insbesondere, wenn auch andere Tester davon berichten können. Die eingebaute „LED-Lichtorgel“ ist witzig, ich persönlich könnte darauf aber verzichten, wenn der Wej dafür etwas günstiger wäre. Knapp 200 Euro auf den Tisch zu legen, ist dann doch recht viel. Ich würde hier gerne mehr Punkte vergeben, kann aber den Hub von Retronyms nur eingeschränkt empfehlen, deshalb gibt es auch nur drei Sterne.

Unser Fazit:
3 / 5
Pro
  • zwei USB-Anschlüsse für externe MIDI-Controller
  • zusätzlicher USB-Anschluss zum Aufladen des iPads
  • bunte LED-Lichteffekte auf der Rückseite
  • rutschfeste Unterlage für iOS-Geräte
Contra
  • Preis
  • Verbindung zum iPad leider nur über Bluetooth möglich
  • vereinzelt Verbindungsprobleme über Bluetooth
  • kein Einschaltknopf
Artikelbild
Retronyms Wej iOS Music Hub Test
Wej iOS Music Hub
Hot or Not
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48 RGB-LEDs sorgen für bunte Lichteffekte

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