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RME Babyface Test

Fazit:

Mit dem Babyface erweitert RME seine Produktpalette nach unten und bietet damit sein bislang günstigstes Audiointerface an. Das Babyface bietet, gemessen an Größe und Preis, eine sehr vielfältige und reichhaltige Auswahl an digitalen und analogen Ein- und Ausgängen. Wer für sein Projektstudio auf der Suche nach einem platzsparenden und hochwertigen Audiointerface ist, und nur wenige Instrumente oder Instrumentengruppen aufnehmen möchte, trifft mit dem Babyface garantiert keine schlechte Wahl.

Auch als hochwertige Soundkarte, um die digitale Musikbibliothek vom Computer klanglich aufzuwerten, macht das Interface eine hervorragende Figur. Nur einen Standalone-Betrieb hätte ich mir dazu noch gewünscht.

Zusammen mit den umfangreichen Möglichkeiten der neuen TotalMix-FX-Software und mit Blick auf den veranschlagten Preis, kann hier ruhigen Gewissens eine Kaufempfehlung ausgesprochen werden.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Hochwertige Mikrofonvorverstärker und Instrumenten-In
  • D/A-Wandler Klang
  • Umfangreiche Routingmöglichkeiten
  • Schickes Design mit handlichen Maßen
Contra
  • Kein Standalone-Betrieb
  • Preamps nur in 3dB-Schritten regelbar
  • TotalMixFX-Software ohne Dynamics
Artikelbild
RME Babyface Test
Für 549,00€ bei
Features RME Babyface
  • USB Interface
  • 22-Kanal
  • 24 Bit / 192 kHz
  • 10 Eingangs- / 12 Ausgangskanäle
  • MIDI I/O
  • TotalMix FIX-Software
  • DIGICheck Analyse-Software
  • Win XP/Vista/7 und Mac OSX ab 10.5
  • Anschlüsse
  • 10 Eingänge / 12 Ausgänge
  • 2 x Analog Input (symmetrisch) mit Mikrofon-Vorverstärkern, davon 1 x Hi-Z Eingang
  • 4 x Analog Output: 2 x XLR symmetrisch, 2 x Stereoklinke 6,3 mm
  • 1 x ADAT I/O oder 1 x SPDIF I/O (optisch)
  • 1 x MIDI I/O
  • Verpackungsinhalt
  • Babyface
  • Verbindungskabel USB 2.0 mit doppelter Stromversorgung
  • Breakoutkabel XLR / TRS / DIN
  • D-Sub Verlängerungskabel 1,3 Meter
  • Transporttasche
  • Handbuch
  • RME Treiber-CD
  • Preis: EUR 599,- (UVP)
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Kommentieren
Profilbild von michel

michel sagt:

#1 - 16.02.2012 um 21:48 Uhr

0

spitzen artikel alle achtung! wirklich das beste was ich seit langem gelesen und gehört habe,weiter so!

Profilbild von Gerd Brandes

Gerd Brandes sagt:

#2 - 22.02.2012 um 21:31 Uhr

0

Wirklich informativ und spannend geschrieben!
Ich finde das Babyface ist wirklich ein sehr gutes Interfaces, von den Features ungeschlagen, klanglich nur vom Apogee Duet 2 übertroffen. Ein Test des Duets vom gleichen Autor wäre toll! Gerd

Profilbild von BonedoMalte

BonedoMalte sagt:

#3 - 23.02.2012 um 15:30 Uhr

0

Hallo Gerd, danke für dein Lob, das freut den Felix bestimmt!Das Apogee Duet 2 haben wir noch nicht testen können. Vielleicht interessiert dich aber der Testbericht zum Apogee One von Bassel el Hallak. Du feindest den unter den verwandten Artikeln.Viel Spaß!

Profilbild von Joerg

Joerg sagt:

#4 - 02.12.2013 um 22:01 Uhr

0

Laut Anleitung (Seite 53) wird nur der EQ auf dem DSP des Babyface berechnet. Reverb und Echo dagegen auf der Host-CPU.

Profilbild von Nam

Nam sagt:

#5 - 22.03.2014 um 14:33 Uhr

0

Hallo welcher audiointerface wird ihr mir empfehlen ich schwang zwischen rme babyface und den Apollo twin

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