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RME Fireface 802 Test

Fazit

Bei dem Fireface 802 hat RME alles richtig gemacht: Viel Interface für wenig Geld, und das Alles auf hohem Niveau. Im Vergleich zu dem, Rund einem Drittel teureren, RME Fireface UFX wurde wirklich nur an Details gespart, die gerade in Projektstudios absolut zu vernachlässigen sind. Die Preamps bieten genügen Dampf und klingen neutral und nüchtern, wie übrigens auch die Wandler selbst. Selbst Anschlussseitig dürften keine Wünsche offen bleiben, zumal mit den beiden wichtigsten Computer-Schnittstellen (USB und Firewire) auch die Rechnerkommunikation langfristig gesichert ist. Naja, und dass in Sachen Treiberstabilität RME niemand etwas vormachen kann, das wissen wir nun auch nicht erst seit gestern. Volle Punktzahl!

Pro:

  • Vier sehr gute, neutrale Preamps
  • Hochwertige Wandlerqualität
  • Preis/Leistungsverhältnis
  • Sehr gute Ausstattung

  • Solide Verarbeitung
  • 
Stabile Treiber


Contra:

  • ( kein Contra)
FEATURES:
  • 
USB- und Firewire-Audiointerface
  • 24 bit, 192 kHz
  • inkl. DSP Mischer mit EQ, Dynamics und Reverb
  • 4 analoge Mikrofonvorverstärker mit Gainregler
  • Eingänge per Software fernsteuerbar
  • 8 analoge Ein- und Ausgänge sym. Klinke
  • Ausgänge 9/10 und 11/12 als Kopfhörerausgänge und Lineausgänge
  • 1 x AES/EBU I/O
  • 2 x ADAT I/O (oder 1 x ADAT I/O plus 1 x SPDIF I/O optisch)
  • 1 x Word Clock I/O
  • 1 x MIDI I/O
  • 1x Firewire 400
  • 1x Firewire 800
  • 1x USB 2.0
  • TotalMix FX
  • Standalonefunktion mit Setup Recall
  • DIGICheck
  • SteadyClock
  • Format: 19″ / 1 HE
  • Systemanforderung: Windows XP SP2, Vista, 7 und 8, Apple OSX 10.6 oder neuer
  • inkl. Opto-Kabel, USB Kabel und Netzkabel
Preis:
  • EUR 1599,- (UVP)
Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • Vier sehr gute, neutrale Preamps
  • Hochwertige Wandlerqualität
  • Preis/Leistungsverhältnis
  • Sehr gute Ausstattung
  • 
Solide Verarbeitung

  • Stabile Treiber


Contra
  • ( kein Contra)
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RME Fireface 802 Test
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Profilbild von Mcgill

Mcgill sagt:

#1 - 06.03.2015 um 08:23 Uhr

0

"Die Preamps bieten genügen Dampf' - sicher nicht, das fällt direkt unter 'gesund beten' bei aller Freundschaft - UCX i.e. bietet 65 db gain. Bedenkt man noch dass es nicht die beste aller Ideen ist den gain Bereich bis zum ende auszukosten sollte das hier ein echter Kritikpunkt sein.

Profilbild von Markus Gaukel

Markus Gaukel sagt:

#2 - 06.03.2015 um 13:16 Uhr

0

Ich denke da wurde regelbarer Gainbereich mit maximalem Gain verwechselt. Mein 802 kann max. 60 dB Verstärkung und zwar sauber bis oben raus mit genügend Dampf für mein Stereobändchen!
Die Preamps sind excellent.

Profilbild von Felix Klostermann

Felix Klostermann sagt:

#3 - 06.03.2015 um 23:28 Uhr

0

Hallo McGill und Markus,
vielen Dank für eure Hinweise, da hab ich doch tatsächlich den falschen Wert benutzt - habe es jetzt allerdings korrigiert. Vielen Dank euch Beiden! Wie Markus allerdings auch richtig festgestellt hat, haben die Preamps dennoch genügend Dampf und Rauschprobleme habe diese Preamps auch im höchsten Gainbereich wirklich nicht. Beste Grüße, Felix Klostermann

Profilbild von Mcgill

Mcgill sagt:

#4 - 07.03.2015 um 03:09 Uhr

0
Profilbild von Benjamin

Benjamin sagt:

#5 - 08.02.2016 um 05:41 Uhr

0

Die Eingangsempfindlichkeit der Line inputs ist sehr wohl einstellbar:
Eingangsempfindlichkeit schaltbar Lo Gain, +4 dBu, -10 dBVEingangspegel für 0 dBFS @ Lo Gain: +19 dBuEingangspegel für 0 dBFS @ +4 dBu: +13 dBu

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