Mit dem Fireface UFX II bringt der deutsche Hersteller RME ein hochwertiges Audio-Interface auf den Markt, das auf dem erfolgreichen Fireface UFX basiert.
Es bietet optimierte Schaltungstechnik, einen leistungsfähigeren DSP und eine erweiterte DURec-Funktion. Damit sind Aufnahme und Wiedergabe von bis zu 60 Kanälen direkt auf ein an der Front angestecktes USB-Medium möglich. RME hat das Fireface UFX II auf der NAMM Show 2017 im kalifornischen Anaheim erstmals vorgestellt, jetzt kommt das neue Audio-Interface in den Handel.
Nachfolger des erfolgreichen Fireface UFX mit verbesserter Technik
Das Fireface UFX II richtet sich sowohl an professionelle Anwender als auch an ambitionierte Heimstudios. RME hat den Nachfolger des Fireface UFX mit weiter verbesserter Schaltungstechnik, aktualisierten Komponenten und neuesten AD/DA-Wandlern ausgestattet. Damit zeichnet sich das Fireface UFX II durch noch bessere Performance und Klangtreue aus, darüber hinaus bietet es Samplefrequenzen von bis zu 192 kHz. Der DSP mit optimierter Leistung bietet EQ, Dynamikeffekte, Reverb und Echo/Delay für latenzfreies Monitoring. Hinzu kommen die traditionellen Tugenden, für die RME bekannt ist: extrem niedrige Latenz und überragende Stabilität bei Hardware und Treibern. Mit 12 analogen Kanälen plus 16 ADAT- und zwei AES-Kanälen stehen insgesamt 30 Eingänge und 30 Ausgänge zur Verfügung. Natürlich sind auch Wordclock und die RME Misch- und Routing-Software TotalMix FX vorhanden.
60 Kanäle per USB 2.0 mit niedrigsten Latenzen
Mit dem Fireface UFX+ präsentierte RME bereits eine umfangreiche, überarbeitete Variante des Fireface UFX. Für Anwender, die beispielsweise auf eine MADI-Schnittstelle verzichten können, stellt das Fireface UFX II eine kostengünstige Alternative dar, die sich auf das Wesentliche konzentriert: Großartige Audio-Leistung zu einem exzellenten Preis. Dank der legendären Treiberqualität von RME reicht USB 2.0 für die Übertragung von 60 Kanälen bei niedrigsten Latenzen völlig aus und macht hochpreisige Schnittstellen wie Thunderbolt und USB 3.0 unnötig. Über einen USB-Anschluss an der Front steht die überarbeitete DURec-Funktion zur Verfügung, mit der sich bis zu 60 Kanäle direkt auf ein angeschlossenes USB-Medium aufnehmen beziehungsweise wiedergeben lassen.
Standalone-Modus mit ARC USB, Class-Compliant mit Apple iPad
Das Fireface UFX II unterstützt außerdem direkt die neue ARC USB von RME, die einfach an den integrierten Remote USB-Port angeschlossen wird. Mit diesem Hardware-Controller kann das Fireface UFX II auch ohne Rechner gesteuert und komfortabel im Standalone-Modus bedient werden. So lässt sich beispielsweise die DURec-Funktion jederzeit unkompliziert nutzen. Im Class-Compliant-Modus kann das Fireface UFX II per TotalMix FX App auch am iPad genutzt werden.
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Verfügbarkeit und Preis
RME bringt das neue Audio-Interface Fireface UFX II jetzt in den Handel, es ist ab sofort erhältlich. Der Vertrieb in Deutschland und Österreich erfolgt exklusiv durch die Synthax GmbH.
Die unverbindliche Preisempfehlung für das Fireface UFX II beträgt 1.999,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer.
Webseiten: www.synthax.de www.rme-audio.de