Fazit
Predator-3 schafft es, dass man wieder intensiv mit den Synthesizern von Rob Papen schraubt. So zumindest ist es mir beim ersten Kontakt mit dieser praktischen Klangmaschine ergangen. Er ist sicherlich das universellste Instrument innerhalb seines großen Portfolios. Der Preis von 149 Euro geht in Ordnung, das Upgrade für 49 Euro rentiert sich schon aus klanglichen Gründen und auch das komplette RP-Bundle eXplorer-7 mit rund 25 einzelnen Produkten sollte man im Auge behalten, weil es den jüngsten Synth beinhaltet.
Wer ihn noch nicht hat: Für Fans klassischer Synthesizer-Klänge und für Producer elektronischer Musik ist er schlichtweg eine sichere und solide Bank. Der Predator-3 ist mit viel Liebe zum Detail entwickelt worden und wird bei dieser vorbildlichen Update-Politik ein „Forever Young“-Synth bleiben.
- klanglich gut und vielseitig
- enorm viele nützliche Presets
- gelungenes GUI
- User Waves
- Audio-Follower
- Smarter Arpeggiator
- MPE-Support
- kein Contra
- Rob Papen Predator-3
- Hybrider Synthesizer (Analog/Wavetable)
- Bank Manager mit über 6.500 Presets
- Umfangreiche Filter und Hüllkurven
- Audio-Follower
- Preset Generator/Morphing
- Interne Effekte (3 serielle Blöcke, 34 Effekt-Typen)
- Arpeggiator
- Systemvoraussetzungen: Ab Windows 7 (64 Bit), Mac OS X (64 Bit) ab 10.12, Online-Aktivierung
- VST2/3, AU, AAX
- regulär 133,– Euro
- Upgrade 49,– Euro
- klanglich gut und vielseitig
- enorm viele nützliche Presets
- gelungenes GUI
- User Waves
- Audio-Follower
- Smarter Arpeggiator
- MPE-Support
- kein Contra