Robbie Williams’ Biopic “Better Man” hat sich als ein ziemlicher Misserfolg an den Kinokassen erwiesen. Hier sind die wichtigsten Facts:
Finanzieller Verlust:
Trotz eines Produktionsbudgets von 179 Millionen US-Dollar spielte der Film in den USA bisher nur 1,8 Millionen US-Dollar und im Vereinigten Königreich 3,1 Millionen US-Dollar ein. Der weltweite Gesamterlös beträgt lediglich 7,7 Millionen US-Dollar.
Kritikerlob & kommerzielles Scheitern:
Obwohl Kritiker den Film positiv bewerteten, konnte er kommerziell nicht überzeugen. Ein Branchenexperte bezeichnete das Budget als unrealistisch und schlug vor, dass ein Budget von 25 bis 30 Millionen US-Dollar angemessener gewesen wäre.
Mögliche Gründe für Robbie Williams’ Flop:
Der Film zeigt Robbie Williams als CGI-Schimpansen, um Themen wie Entfremdung und Isolation zu betonen. Diese kreative Entscheidung wurde unterschiedlich aufgenommen. Außerdem ist der Name “Better Man” von einem nicht allzu bekannten Song des Künstlers. Wer hätte sich “From a Window” oder “Innuendo” lieber geschaut als “Yesterday” oder “Bohemian Rhapsody“?
Produktionsherausforderungen:
Die Dreharbeiten wurden durch den Tod von Königin Elizabeth II. unterbrochen, was zu erheblichen finanziellen Verlusten führte. Eine geplante Szene in der Regent Street musste verschoben werden, was die Produktion um fünf Monate verzögerte und zusätzliche Mittel erforderte.
Für dich ausgesucht
- Barbie: Wie es Slash und Wolfgang Van Halen in den Soundtrack des neuen Blockbusters geschafft haben
- Michael Jackson hatte bei seinem Tod 500 Millionen US-Dollar Schulden
- 10 Millionen-Betrug: Musikproduzent hat KI-Songs erstellt und mit Bots 661.440 Streams pro Tag generiert
- Warner Music CEO fordert: Musikstreaming muss teurer werden
- Rekordpreis für verschollene John Lennon-Gitarre
Emotionale Reaktion von Robbie Williams:
Bei der Premiere des Films zeigte sich Williams emotional berührt und brach in Tränen aus, als er sein Leben auf der Leinwand reflektierte.