Test des Rode NT1 5th Generation: Fazit
Rode ist schon eine klasse Firma. Das Rode NT1 5th Generation zeigt einmal mehr, dass hochwertige Technik mit Herstellung in einem westlichen Land nicht zwangsweise sehr teuer sein muss. Außerdem nutzt das Mikrofon eine neue, wirklich hilfreiche Technologie. 32 Bit floating point, der Dual-Port, der Lieferumfang, der Preis und auch die klanglichen Eigenschaften sind Punkte auf der Haben-Seite, die wirklcih Gewicht haben. Schade, dass man das Monitoring bei USB-Anschluss nicht über das NT1 laufen lassen kann, sondern sich beim Einsingen zum Playback mit der Latenzenthematik plagen muss.
- USB-/XLR-Mikrofon
- unterstützt Samplerate bis 192 kHz und Quantisierung bis 32 Bit fp
- DSP-Effekt
- 1″-Kondensatorkapsel
- Richtcharakteristik: Niere
- Ersatzgeräuschpegel: 4 dB(A)
- maximaler Schalldruckpegel: 142 dB SPL
- Lieferumfang: Mikrofon, Spinne, Poppschutz, XLR-Kabel, USB-C-Kabel, Schutzbeutel
- hergestellt in: Australien
- Webseite: rode.com
- Preis (Schwarz): € 285,– (Straßenpreis am 21.4.2023)
- Preis (Silber): € 285,– (Straßenpreis am 21.4.2023)
- hochwertiger Grundklang
- Dual-Connect-Anschluss
- fähig zu 32 Bit fp
- guter Preis
- kein internes Monitoring