Alex Landenburg kennt man als Drummer von Metalbands wie Kamelot oder Cyhra und vielen mehr. Neuerdings macht der frischgebackene Vater aber auch als (Mit-)Initiator der Streaming-Plattform ROKK von sich reden. Ziel ist es nicht, ab März 2024 einfach eine weitere Streaming-Plattform ins Netz zu stellen. ROKK will vielmehr bewusst einiges anders als die bekannten Platzhirsche machen: Zunächst einmal richtet sich die Plattform im Kern (aber nicht ausschließlich) an Rock- und Metalfans. Dann geht es darum, die Musiker und Bands, die die Musik ja schließlich machen, besser für ihre aufgenommene Arbeit zu entlohnen. Dass das derzeit oft genug nicht der Fall ist, weiß Landenburg aus eigener Erfahrung. Zudem geht es bei ROKK darum, ein insgesamt „liebevolleres Produkt“ mit entsprechend aufbereiteten Bandbios und Querverlinkungen ohne Algorithmus-Diktat, sondern basierend auf Erfahrung anbieten zu können.
Zum Schluss will ROKK auch und gerade unbekannteren Bands eine direkt verfügbare Plattform sein und ihnen bessere Möglichkeiten bieten, mit der eigenen Musik Geld verdienen zu können. Wie diese ambitionierten Ziele erreicht werden sollen und wie sich ROKK im Kontext der bekannten Streaming-Plattformen positionieren wird, das hat uns Alex Landenburg im Gespräch erläutert.
Wie kommt man auf die Idee, eine eigene Streaming-Plattform zu gründen?
Auf eine gewisse Art war die Idee ein Kind der Pandemie: Mein Co-Founder Peter Moog und ich haben uns als Metalfans kennengelernt und sind schon seit Teenager-Zeiten befreundet. Peter ging später den IT-Weg und ich den des professionellen Musikers. Er war recht erfolgreich mit einer Firma und ist dann irgendwann für ein Sabbatical-Jahr aus allem ausgestiegen. Das war natürlich die ideale Zeit für eine eigene Band, denn Peter hatte schließlich immer schon Gitarre gespielt. Wir haben also zusammen Leute gesucht, die ganze Sache unter dem Banner Mentalist produziert und uns während der Pandemie getroffen, um zu überlegen, wie man diese Band voranbringen könnte. In diesem Zusammenhang kam die Idee auf, vielleicht auch businessmäßig etwas zusammen zu machen – wobei uns klar war, dass es dabei auch immer eine Komponente geben sollte, die Leuten hilft oder irgendetwas in der Welt verbessert.
Vor allem während der Pandemie, als das Geschäft mit Konzerten mehr oder weniger zum Erliegen gekommen war, wurde mir klar, dass man allein mit aufgenommener Musik kaum mehr Geld verdienen kann, sondern sie lediglich ein Vehikel ist, um auf Tour gehen zu können und dort Einnahmen zu haben. Daran musste sich unserer Meinung nach dringend etwas ändern, zumal für mich immer schon die Frage im Raum stand, warum gerade die Rock- und Metalszene sich nicht zusammenschließt und ihren eigenen Streaming-Service auf die Beine stellt. Peter war von der Idee begeistert und meinte, wir sollten es doch einfach machen.
Wie ging’s dann weiter?
Nachdem die Idee einmal im Raum stand, entwickelten wir einen Businessplan und ich habe einfach mal meine Kontakte bei Labels und Vertrieben abgeklappert. Wir wollten durch das Prinzip des Streamings einmal richtig durchblicken und die Frage beantworten, ob das Ganze überhaupt machbar und sinnvoll ist.
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Nun hat ein solches Unterfangen ja schon irgendwie den Beigeschmack von David gegen Goliath…
Natürlich. Unsere Intention ist es allerdings nicht, irgendeinen von den Großen vom Thron zu stürzen. Das wäre ja vollkommen vermessen. Uns geht es vielmehr darum, den Musikfans, denen es eben nicht egal ist, wo ihr Geld hingeht und was mit den Künstlern passiert, die Möglichkeit zu geben, mit einem besseren Gewissen zu streamen – mit dem Wissen, dass die Künstler schlussendlich mehr davon haben. Natürlich gibt es Menschen, die sich diese Gedanken nicht machen und denen es mehr oder weniger egal ist, wo genau ihr Geld hingeht. Aus Nutzersicht verstehe ich das total, denn die großen Plattformen sind natürlich mit dem Zugriff auf alle Musik der Welt für Betrag x im Monat einfach praktisch.
Aber als kleinere Plattform haben wir, vor allem eben für die Metalszene, die Möglichkeit, Dinge etwas, sagen wir mal, liebevoller zu gestalten: Eine Genretiefe zum Beispiel ist bei großen Plattformen kaum oder gar nicht vorhanden, und gerade im Metal gibt es ja so viele Subgenres. Beispielsweise läuft meine Band Kamelot bei großen Plattformen einfach unter „Rock“. Von Biografien und Querverlinkungen wollen wir mal gar nicht sprechen. Da können und wollen wir ganz anders arbeiten, zum Beispiel nett aufbereitete Bandbios einbinden und Playlists untereinander verbinden – nicht per Algorithmus, sondern mit jahrzehntelanger Erfahrung in dem Genre. Wir können inhaltlich einfach eine schönere, in vielen Fällen auch besser klingende Plattform bieten. Und am Ende bleibt auch noch mehr für die Künstler hängen.
Wie seid ihr vorgegangen, um an die Alben und Songs zu kommen?
Zuerst musst du mit den Digitalvertrieben Deals machen. Jedes Label–abgesehen von den großen, die ihre eigenen Digitalvertriebe sind – hat einen solchen Distributor. Wenn du diesen Deal mit Label und Vertrieb machst, hast du quasi Zugang zu deren gesamtem Katalog. Das ist ein bisschen wie im Supermarkt: Du kaufst ein Produkt und stellst manchmal erst später fest, zu welchem Großkonzern der Produzent eigentlich gehört. Wenn du also sechs, sieben größere Player im Boot hast, dann hast du in etwa 95 Prozent von dem zur Verfügung, was die Leute tatsächlich hören. Als eine Plattform mit unserem Anspruch brauchst du aber auch noch die wirklich kleinen Sachen – dafür ist die Arbeit wiederum zeitintensiv, wenn auch auf eine andere Art. Abgesehen davon mussten wir für all das finanziell auch ziemlich in Vorleistung gehen.
“Für mich stand immer schon die Frage im Raum, warum gerade die Rock- und Metalszene sich nicht zusammenschließt und ihren eigenen Streaming-Service auf die Beine stellt.”
Wie wurde und wird die ganze Aktion überhaupt finanziert?
Es gibt zwar eine Crowdfunding-Kampagne, aber die ist in erster Linie als eine öffentlich sichtbare Aktion gedacht. Dabei geht es darum, den Leuten die Möglichkeit zu geben, zu einem günstigeren Kurs, sprich für vergünstigte Abos, für einen Pre-Launch einzusteigen. Zudem ist es für uns wichtig zu sehen, wie die Idee in der Community überhaupt angenommen wird. Das eigentliche Geld für die ganze Aktion mussten wir im Vorfeld über Financiers einsammeln.
Das Ganze klingt nach ziemlich viel Arbeit. Die macht wohl nicht nur ihr zwei…
Nein, obwohl wir natürlich schon über drei Jahre dran sind. Wir zwei treffen jedoch die Entscheidungen. Unser Team besteht aus mittlerweile rund 20 Leuten, in erster Linie aus Freelancern. Das ganze Projekt zeichnet sich dadurch aus, dass es sehr idealistisch ist. Die Freelancer rufen nicht ihre normalen Sätze auf, die Investoren sind in erster Linie von der Idee als solcher begeistert und erwarten deswegen auch nicht unbedingt ein Return-of-Investment innerhalb der nächsten drei Jahre. Ich war oft mehr als angenehm überrascht, wie viele Leute bereit waren und sind, so etwas zu unterstützen und uns auch viele praktische Tipps gegeben haben. Dennoch lief manchmal auch nicht alles so, wie man es sich gewünscht hätte.
Du hast eben von einem „besseren Klang“ gesprochen. Wie bietet ihr die Musik an?
Du kannst das Rad natürlich nicht neu erfinden, aber wir benutzen im Endeffekt einfach bessere Dateiformate, die fast an FLAC-Qualität herankommen – wenn mp3, dann 320 kbps. Wir haben reichlich Blindtests für die Qualität der Streams gemacht. FLAC bieten wir ebenfalls in einem etwas teureren Abo an, allerdings nur im CD-Format von 16bit/44,1 kHz. Wir haben uns endlos lang Gedanken gemacht, aber die Sever- und Storage-Kosten, immerhin mehrere Petabyte [1 Petabyte = 1.000 Terrabyte], wären sonst einfach enorm hoch. Das lohnt sich erstmal nicht, und für die meisten Leute ist der Unterschied zwischen HiFi und HiRes [24 bit/96 kHz] bei normalen Alben auch nicht wirklich hörbar. Wenn die Plattform hoffentlich gut läuft, dann kann man vielleicht nochmal mehr machen.
Das Ganze läuft dann für den Kunden über ein Abomodell?
Genau, bewusst kein Umsonstmodell. Das war uns ganz wichtig, obwohl es selbstverständlich einen Probemonat gibt. Es geht uns ja gerade darum, die Musik nicht zu verramschen. Deswegen wird es bei uns auch keine Werbung geben – im Höchstfall später mal in Podcasts oder so, um diese dann zu finanzieren.
Wann wird die ROKK-Plattform online gehen?
Es dauert natürlich immer länger als geplant, aber wir schätzen, dass wir im März den Public-Launch machen können. Für die Crowdfunding-Teilnehmer wird’s ein wenig früher, vielleicht 14 Tage, losgehen – die Indiegogo-Kampagne läuft übrigens noch. Vielleicht ist am Anfang noch nicht alles komplett, aber das wird. Wir sind nun mal keine große Company, die mit einem von vornherein perfekten Produkt schlagartig am Markt auftaucht. Andererseits müssen wir jetzt aber einfach loslegen.
Wie schätzt du die wirtschaftlichen Chancen ein, dass die ganze Sache funktioniert?
Unser Ziel war es immer, mit der Plattform zu überleben und zu zeigen, dass so etwas mit einem faireren Modell und mehr Ausschüttung für die Künstler überhaupt funktioniert. Deswegen ist es wichtig, dass irgendwann eine schwarze Ziffer unter dem Ganzen steht. Wir haben ja auch den Vorteil, dass wir auf den Erfahrungen von anderen Streaming-Plattformen aufbauen. Bestimmte Dinge können wir automatisieren und dadurch unser Team möglichst klein und rentabel halten. Im Moment sind wir bei knapp 1.000 Usern, die sich im Vorfeld angemeldet haben. Ab etwa 12.000 bis 15.000 erreichen wir einen Punkt, an dem es aus den unterschiedlichsten Gründen eigentlich nicht mehr schiefgehen kann. Solange wir danach ein Wachstum haben, geht uns das Geld nicht aus. Dafür haben wir etwa ein halbes Jahr nach dem Launch Zeit.
Wie bist du da als aktiver Musiker, der du ja vermutlich bleiben möchtest, zukünftig eingespannt?
Ich möchte natürlich auch in Zukunft als Livemusiker aktiv bleiben. In den letzten paar Jahren war der Aufwand schon riesig groß: Nach vielen Soundchecks oder Gigs gab’s direkt wieder Online-Calls. Das war schon Hardcore. Langfristig möchte ich mich aus diesem Tagesgeschäft der Streaming-Plattform auch wieder ein bisschen herausziehen. Meine Musik werde ich auf keinen Fall zurückfahren. Es wäre ja auch Quatsch, eine Plattform zu machen, die Musiker unterstützen soll und als Konsequenz selber nicht mehr Musik machen zu können. Die Sache nach außen zu repräsentieren, das ist und bleibt für mich aber kein Aufwand. Momentan ist es bei uns wie bei einem typischen Start-up: Jeder übernimmt drei, vier Aufgaben gleichzeitig – selbst wenn man gefühlt keine Ahnung von dem Thema hat. Das werden in Zukunft, sobald wir es uns leisten können, Angestellte mit hoffentlich mehr Expertise übernehmen.
Was sind deine derzeitigen musikalischen Projekte?
Zum einen läuft Kamelot weiter. Mit Cyhra, meiner schwedischen Band, bin ich ebenfalls unterwegs. Nach wie vor mache ich auch viele Recordings. Dazu kommen noch einige Progressive-Projekte, was ja eigentlich mein Hauptthema ist. Mit Philosphobia habe ich zum Beispiel gerade ein neues Album eingespielt, und von Mekong Delta wird es auch etwas Neues geben. Außerdem übe ich natürlich viel.
Wenn man nun als unbekanntere (Metal-)Band, vielleicht noch ohne Label, an euch als Streaming-Plattform herantritt, darf man sich davon mehr versprechen?
Ganz klar, das ist sogar ein ganz wesentlicher Aspekt. Dieser direkte Draht, der soll immer bleiben. Die Bands sollen einen klaren Ansprechpartner haben – und der bin im Moment ich.
Wie ist die Ausschüttung organisiert, sodass die Musiker am Ende mehr bekommen?
Andere Plattformen rechnen nach dem Pro-Rata-Modell ab. Dabei gehen alle Einnahmen in einen Topf und die Artists werden aus diesem Topf bezahlt. So entsteht letztlich eine extreme Querfinanzierung, vor allem zu den wenigen Top-Acts. Weniger als ein Prozent der Künstler hat schließlich 90 Prozent der Streams. Unweigerlich geht also Geld von einem Musikfan, der Nischenmusik und nicht die Top-20 hört, zu ganz anderen Künstlern. Dadurch kommt für viele Bands eine superniedrige Ausschüttung pro Stream zustande. Wir wollten deswegen zunächst ein benutzerzentrisches Modell machen: Was der User hört, dahin geht das Geld. Das wäre absolut perfekt, und jeder findet es gut – aber keiner will’s tatsächlich umsetzen, was ganz unterschiedliche Gründe hat.
Wir als neuer Anbieter haben einfach keinen Hebel, keine Marktmacht, da irgendetwas zu ändern. Also musste eine andere Lösung her: Wir wollen ja in erster Linie Rock- und Metalfans ansprechen, die nicht unbedingt Taylor Swift, Drake oder sonstwas hören. Wenn du also dein Publikum mit einem Genre „targetest“, also das Genre mit dem Userkreis verbindest, dann nimmst du einen Großteil der erwähnten Verzerrung heraus und verkleinerst die Streuung. Du bleibst ja im Genre. Auf diese Weise bekommst du fast die gleiche Ausschüttung wie bei einem benutzerzentrierten Modell, und sie wird daher bei uns in etwa beim Dreifachen von bekannten Anbietern liegen – wie viel genau es wird, das können wir allerdings erst sehen, wenn die Plattform gelauncht ist.
“Wir können inhaltlich einfach eine schönere, in vielen Fällen auch besser klingende Plattform bieten. Und am Ende bleibt auch noch mehr für die Künstler hängen.“
Was macht ihr noch, um die Ausschüttung zu verbessern?
Die beste Ausschüttung greift eigentlich erst dann, wenn du eine große Menge von Nutzern hast. Wir wollen zudem die Künstler direkt unterstützen. Dafür haben wir unseren Direct-Artist-Support ins Leben gerufen – im Grunde eine Art von Affiliate-Marketing, wobei der Begriff für manche einen eher unschönen Anstrich hat. Das funktioniert so: Die Bands bekommen von uns sogenannte Partnerlinks. Dazu machen sie ihre normale Registrierung für den Artist-Bereich, um ihre Zahlen sehen und ihr Profil editieren zu können – was bei uns übrigens auch bewusst ganz leicht zu machen ist.
Wenn du es möchtest, bekommst du also einen Link, den du mit deinen Fans teilen kannst. Sobald sie sich über diesen Link anmelden, zahlen wir für jeden Fan im ersten Jahr zehn Prozent seiner Abogebühr an die Band, und zwar nicht von unserem Ende her gerechnet, sondern von oben, also nen knappen Euro pro Fan pro Monat. Wenn man weiß, dass bei uns am Ende vielleicht 20 Prozent hängen bleiben, ist das schon eine ganze Menge – ein massiver Teil von unseren Einnahmen, der uns aber enorm wichtig war.
Natürlich ist die ganze Unternehmung keine Charity, und wir erhoffen uns, dass die Bands dann am Ende Werbung für uns machen und dazu fleißig die Links teilen. So können wir einen großen Teil unseres Marketing-Budgets an Bands ausschütten, was uns natürlich viel lieber ist. Im zweiten Jahr kann der Nutzer die Band wechseln oder sein Geld einer tatsächlichen Charity zur Verfügung stellen. Ob wir die Raten tatsächlich so halten können, wird sich zeigen, aber wir wollen definitiv kein Marketing-Blabla von uns geben. Als kleine Band ohne Label kannst du also über einen Aggregator – eine Art Mittelding zwischen Label und Vertrieb, der die Songs gegen Gebühr für die Musiker auf alle Plattformen stellt – oder direkt bei uns deine Musik hochladen und bekommst eine Ausschüttung über die Streams und den Direct-Artist-Support.
Für eine kleine Band hast du so ganz andere Chancen als bei den Großen. Das sollte sich überall, vor allem aber auf dem kleineren Level, lohnen. In den letzten paar Wochen waren es über 500 Bands, die ihre Songs bei uns direkt hochladen wollten. Auf diesen Ansturm waren wir nicht vorbereitet – irgendwann schreibe ich mal ein Buch über die ganze Aktion, da gibt es noch so viel zu erzählen.
Biografie:
Alex Landenburg, geboren 1979, begann im Alter von 11 Jahren, in der Schul-Bigband Schlagzeug zu spielen. Gleichzeitig trat die Prog-Metal-Band Angels Cry auf seinen Plan. 2007 übernahm Landenburg bei Annihilator die Rolle des Tourdrummers. 2010 ersetzte er Jörg Michael bei Stratovarius. Als Liveschlagzeuger war er bei Symfonia, Bonfire und Masterplan beteiligt. Als fester Drummer stieg er von 2008 bis 2011 bei Axxis ein. Darüber hinaus ist Landenburg seit 2007 Mitglied der Progressive-Metal-Band Mekong Delta, mit der er bislang drei Alben einspielte. Er ist Gründungsmitglied der Band 21Octayne. Seit 2012 spielt Landenburg außerdem bei Luca Turilli’s Rhapsody, seit 2016 bei Cyhra und seit 2018 bei Kamelot.
Die ROKK-App findet ihr hier: https://rokk-app.com