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Roland A-49 Test

Fazit

Das Roland A-49 ist ein hochwertig verarbeitetes und ansprechend designtes USB-/MIDI-Controllerkeyboard mit 49 normal großen Tasten. Die Tastatur spielt sich vergleichsweise gut und kann mit 12 Velocitykurven an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden. Mit zwei programmierbaren Drehreglern, zwei zuweisbaren Tastern, D-Beam-Controller und zwei Pedaleingängen wendet sich das Keyboard eher an den Performer als an den Programmierer oder Studiotüftler. Besitzer von Geräten mit Rolands SuperNATURAL-Klangerzeugung profitieren von einem speziellen Controllermodus für diese Technologie. Auch iPad-Musiker kommen auf ihre Kosten, wobei dafür ein Camera Connection Kit erforderlich ist – eine echte iPad-Anbindung mit Dock-Kabel bietet das A-49 nicht. Leider lässt es sich nur über USB mit Strom versorgen, was die Nutzung ohne Computer oder iPad ausschließt. Insgesamt bietet das A-49 eine Menge Möglichkeiten, ist aber im Vergleich zu den Wettbewerbern, die auch in dieser Preisklasse zum Teil deutlich mehr programmierbare Regler und Knöpfe bieten, nicht gerade günstig.  

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • vergleichsweise gute Tastatur
  • 12 Velocity-Kurven
  • zwei zuweisbare Drehregler
  • zwei zuweisbare Buttons
  • D-Beam-Controller (zuweisbar)
  • hochwertige Verarbeitung
Contra
  • iPad-Anbindung nur über Camera Connection Kit
  • Stromversorgung nur über USB möglich
  • kein Aftertouch
  • Treiberinstallation erforderlich
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Roland A-49 Test
Für 179,00€ bei
Das Roland A-49 ist solide verarbeitet und ansprechend designt
Das Roland A-49 ist solide verarbeitet und ansprechend designt
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Profilbild von Christoph G.

Christoph G. sagt:

#1 - 22.01.2013 um 18:08 Uhr

1

... müsste eigentlich auch ohne Computer, iPad etc. gehen, zum Beispiel mit einem aktiven USB-Hub (mit Netzteil) oder einem USB-Ladegerät. Ein Midi-Out ist ja glücklicherweise vorhanden. Mit dem Vorgängermodell A500S und dem aktuellen A500Pro von Roland/Cakewalk funktioniert das jedenfalls prima.

Profilbild von Lasse Eilers (bonedo)

Lasse Eilers (bonedo) sagt:

#2 - 22.01.2013 um 19:29 Uhr

0

Hallo Christoph, danke für deinen Kommentar! Die Stromversorgung über einen aktiven Hub funktioniert beim A-49 leider (und unverständlicherweise) nur, wenn an dessen anderen Ende ein Rechner hängt. Ich habe es mit zwei verschiedenen Hubs ausprobiert. Viele Grüße, Lasse

Profilbild von Christoph G.

Christoph G. sagt:

#3 - 23.01.2013 um 16:09 Uhr

0

Nur eine kleine Anmerkung: Sowohl das Vorgängermodell A-500S als auch das A-500Pro lassen sich völlig problemlos mit einem aktiven USB-Hub oder einem USB-Ladegerät standalone betreiben - vielleicht geht das ja doch?

Profilbild von Andy B.

Andy B. sagt:

#4 - 20.01.2014 um 16:23 Uhr

0

Ich würde mir gern das Roland A-49 für mein Blofeld-Desktop zulegen, brauche also keinen PC. Habe vom Handy ein USB- Netzteil. Funktioniert es nun oder nicht? LG

Profilbild von Andy B.

Andy B. sagt:

#5 - 22.02.2014 um 02:30 Uhr

0

Habe das Roland A 49 gekauft. Es funktioniert nur in Verbindung mit dem PC. Es greift wahrscheinlich immer auf die Treiber zurück. Die wunderbare Tastatur lässt diesen Umstand aber verschmerzen...

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Mr. Wheely sagt:

#6 - 10.12.2016 um 20:33 Uhr

1

Dieser Bonedo test enthält leider eine Falschinformation. Das A49 lässt sich nämlich auch ohne PC über USB mit Strom versorgen, z.B. mit einem iPhone Ladegerät: einfach Function, Assign und Pitch
Buttons gedrückt halten, während man das USB Kabel einsteckt uns schon leuchtet die blaue Poer LED auch ohne PC.

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Olf sagt:

#7 - 30.06.2022 um 21:53 Uhr

1

Wäre mal interessant was über die Qualität der Tastatur zu lesen.

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