ANZEIGE

Roland Juno-X: Juno-Synth mit vielen modernen Features

Gestern zeigten einige Shops und Foren den noch nicht offiziell vorgestellten Juno-X, der die Jupiter-X Reihe nach unten ergänzt. Bereits vor Kurzem hat Roland den beiden Jupiter-X und Xm-Synthesizern das neue OS 3.0 mit einem neuen Synth-Model und zusätzlichen Verbesserungen spendiert.

Roland Juno-X Snythesizer
Roland Juno-X (Quelle: Roland)

Mit ihrem typischen Sound waren die beiden Juno-60 und 106 Modelle in den 1980ern schnell Lieblinge in den Ohren Synthesizer-Begeisterter. Roland hat jetzt die Architektur der Ahnen in den neuen Juno-X gepackt und deren Konzept weiterentwickelt, inkl. ZEN-Core-Kompatibilität, Super-Saw und dem Chorus III-Modus.

Roland Juno-X

Im Grunde genommen ist der Juno-X ein etwas abgespeckter Jupiter-X(-Xm), denn die Jupiter-Technologie basiert auf Model Expansions (Synthesizer-Modelle), welche für eine ganze Reihe von Roland-Synthesizern dank ZEN-Core-Technologie zugänglich sind.

Roland Juno-X: Aufsicht
Roland Juno-X in der Aufsicht (Quelle: Roland)

Der Juno-X erinnert optisch an seine Ahnen, ist jedoch ein technologisch vollgepacktes Instrument, das nicht nur die klassischen Synth-Sounds der Originale beherrscht. Es ist auch in der Lage, die Klänge des XV-5080 oder der RD-Pianos zu reproduzieren. Weitere Klänge, z. B. Sounds des Jupiter-8, JD-800, SH-101, etc. lassen sich durch Model Expansions realisieren. Vier Oszillatoren werkeln im Juno-X, welche das Layern von bis zu vier Sounds gestatten.

Roland Juno-X: Rückansicht
Roland Juno-X in der Rückansicht (Quelle: Roland)

Weiterhin bietet Juno-X einen fünffachen Multimode, von dem ein Part nur für Drums reserviert ist. Weitere Features sind ein Step-Sequencer und der aus dem Jupiter-X bekannte i-Arpeggiator, der einen erweiterten Funktionsumfang bietet. Integrierte Effekte, ein Mikrofoneingang, MIDI, USB-to-Host, USB-to-Device, XLR-Ausgänge, zwei Pedalausgänge und zwei symmetrische Klinkenausgänge runden die Ausstattung ab. Gespielt wird Juno-X über eine Aftertouch-fähige Synthesizer-Tastatur mit 61 Tasten.

Die wichtigsten Features im Kurzüberblick

  • Typ: Keyboard-Synthesizer
  • Sound-Engine: ZEN-Core
  • Anzahl der Tasten: 61
  • Aftertouch: Kanal-Aftertouch
  • Andere Controller: Pitchbend/Mod Lever, 2 x zuweisbare Schieberegler, 3 x zuweisbare Schalter
  • Anzahl der Presets: 4000 x Factory, 256 x User, 90 x Drum Kit
  • Hüllkurvengenerator: 1 x ADSR (Pitch, Filter, Amp)
  • Effekttypen: 8 x Reverb, 5 x Chorus, 3 x Delay, Overdrive, Kompression
  • Speicher: USB-Flash-Laufwerk
  • Audioeingänge: 1 x XLR-1/4″ Combo (Mic), 1 x 1/8″ (Aux)
  • Audioausgänge: 2 x XLR, 2 x 1/4″
  • Kopfhörer: 1 x 1/4″
  • USB: 1 x Typ B, 1 x Typ A
  • Bluetooth: v4.2 (MIDI)
  • MIDI-E/A: Ein/Aus/USB/Bluetooth
  • Pedaleingänge: 1 x 1/4″ (Halten), 1 x 1/4″ (Steuerung)
  • Besonderheiten: Eingebaute Lautsprecher
  • Software: Juno-X-Editor

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Preis und Verfügbarkeit

Roland Juno-X ist in Kürze zu einem Preis von 1.999 € erhältlich.

Produktseite auf thomann.de

Weitere Informationen zu diesem Produkt gibt es auf der Webseite des Herstellers.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen
Hot or Not
?
R_Juno_X_Teaser Bild

Wie heiß findest Du diesen Artikel?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Polyend Synth Demo (no talking) with Factory Presets
  • Korg multi/poly Sound Demo (no talking) with custom and factory presets
  • Behringer Proton Sound Demo (no talking)