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Roland Prelude Test

FAZIT
Das Roland Prelude ist eine rund Sache. Für einen angemessenen Preis bekommt man eine Workstation mit einem tollen Sound, einem vollwertigen Arranger, einem 16-Spur-Sequenzer, einem USB-Player für Audio und MIDI und eingebauten Lautsprechern. Die große Auswahl an Sounds und Styles und die weitreichenden Editiermöglichkeiten im Backing-Track- und Performancebereich runden das Bild ab. Und das alles in einem leichten, kompakten Gehäuse.
Das Prelude ist ein günstiger Allrounder für die unterschiedlichsten Einsatzmöglichkeiten, der auch durch seine Betonung auf exotische Sounds und Styles seine Käufer finden wird.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • guter Gesamtsound
  • große Anzahl an Sounds und Styles
  • gute Ausstattung
  • kostenlose Styles und Registrierungen zum Download
  • leicht und kompakt
  • Preis-Leistungsverhältnis
Contra
  • Style Converter und Playlist Editor nur für Windows PC
  • USB-Memory-Anschluss ungünstig an der Rückseite
  • Externes Netzteil
Artikelbild
Roland Prelude Test
Für 895,00€ bei
Immagini 051
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Facts:
  • Gewicht: 7,8 kg
  • Abmessungen: 104,4 (B) x 31,7 (T) x 12,1 (H) cm
  • 128-stimmige Tonerzeugung
  • 61 anschlagsdynamische Tasten ohne Aftertouch
  • 240 x 64 Pixel LCD
  • ca. 1700 Tones und Rhythm-Sets
  • 253 Styles und 100 User-Styles mit je 4 Variationen,
  • Multi-Format USB-Player Audio und Midi
  • 2 interne Lautsprecher, je 11W
  • 1x USB 2.0 Device Anschluss
  • 1x USB Midi
  • MIDI IN/Out
  • Audio out L/R, Ext in, 2 Kopfhörerbuchsen, Hold / Control Pedal Anschluss
  • Preis: 1.069,00 Euro (UVP), 900,00 Euro (Street)
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