Mit der RNDI-M präsentiert Rupert Neve Designs eine DI-Box, die durch ihren Klang besticht. Die RNDI-Serie nutzt Custom-Transformatoren sowie eine diskrete FET-Eingangsstufe in einem kompakten Gehäuseformat.

Rupert Neve RNDI-M
Die ausgezeichnete Klangqualität der RNDI-M DI-Box wird durch eine Kombination von Rupert Neve Designs Custom-Übertragern und einer diskreten Klasse-A-FET-Eingangsstufe erzeugt. Die diskrete Class-A-Schaltung vermeidet Crossover-Verzerrungen und erzeugt angenehme Obertöne. Durch die Nutzung einer diskreten Schaltung wurde auf digitale Komponenten und ICs verzichtet, die negative Auswirkungen auf den Klang haben könnten.

Das Herzstück der DI-Box sind die Custom-Übertrager. Die Ausgangsimpedanz von weniger als 40 Ohm erlaubt es der RNDI-M, Signale über 100 m verlustfrei zu übertragen – und genau das wünscht man sich von einer DI-Box. Die Signalleistung ist unabhängig von den angeschlossenen Geräten gleichbleibend.
Mit dem Ground-Lift-Schalter ist es möglich den XLR-Ausgangs von der Schaltungsmasse zum isolieren um mögliche Erdungsprobleme zu beheben. Die DI-Box wird mit einer 48-V-Phantomspeisung versorgt und die Aktivität wird durch eine blaue LED angezeigt.
Headroom, Gehäuse

Um gute klangliche Ergebnisse erzielen zu können, verfügt die DI-Box über einen Headroom von +20,5 dBu. Dank des Headrooms kommt es zu keinen Übersteuerungen oder Verzerrungen. Dies ist besonders wichtig bei dynamischen Instrumenten oder Quellen mit potenziell hohen Pegelspitzen, wie z. B. E-Gitarren, E-Bässe, Synthesizer, Keyboards und Drumcomputer. Kurz gesagt: Die Rupert Neve RNDI-M DI-Box eignet sich für viele Instrumente und Audioquellen.
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Dank der Reduzierung auf das Wesentliche und eines strapazierfähigen, kleinen Gehäuses ist die RNDI-M vielseitig einsetzbar und ermöglicht es Musikern und Toningenieuren, die unvergleichliche klangliche Leistung und Lebendigkeit einer DI-Box von Rupert Neve Designs in verschiedensten Umgebungen, wie auf der Bühne oder im Studio, zu nutzen.
Die Schaltung hat sich über Jahre bewährt, daher könnt ihr vieles in dem Rupert Neve Designs RNDI-Test nachlesen, der schon damals für Begeisterung sorgte.
Die Rupert Neve RNDI-M DI-Box ist Anfang April 2025 für 231,00 erhältlich.
Rupert Neve RNDI-M: Features
- Custom-Übertrager
- Klasse-A-FET-Eingangsstufe
- Ground-Lift-Schalter
- 48-V-Phantomspeisung
- Kompaktes Gehäuse
- Rauschen (22 Hz – 22 kHz, unbewertet). Besser als -110 dBV
- Eingangsimpedanz (ZIN). Instrumenteneingang: 2,2 MΩ
- Ausgangsimpedanz (ZOUT). Weniger als 40 Ohm
- Maximaler Eingangspegel. Instrumenteneingang: +20,5 dBu (8,2 Volt RMS)
- Maximaler Ausgangspegel. +11,5 dBu.
- Frequenzgang +/- 0,25 dB: 28 Hz – 60 kHz +/- 1 dB: 14 Hz – 90 kHz -3 dB: unter 5 Hz
- Gesamte harmonische Verzerrung + Rauschen (THD+N%). @ 1 kHz, +20 dBu Eingangspegel: 0,25 % typisch (2. und 3. Harmonische) bei 1 kHz, -20 dBu Eingangspegel: 0,015 % typisch (2. und 3. Harmonische) bei 20 Hz, -20 dBu Eingangspegel: 0,75 % typisch (2. und 3. Harmonische)
- Stromversorgung: Phantomspeisung, 4,5 mA bei +48 VDC