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Saitenschneider: Stratocaster im Check – Squier Classic Vibe vs. Fender Mexiko

Eine Stratocaster soll´s sein! Gerade der Klassiker unter den elektrischen Gitarren ist mittlerweile in nahezu unzähligen Nachbauten für günstiges Geld zu haben. Angefangen hat damit Fender selbst: Mit Fabriken in Mexiko und später der Marke Squier in fernöstlicher Produktion. Aber merkt man den Unterschied zwischen den Gitarren in der Handhabung? Hört man ihn?

Thomas von Cyan Guitars macht in der zweiten Folge von Saitenschneider die Probe aufs Exempel und checkt jeweils eine Stratocaster von beiden Seiten des Pazifik durch. Von ihm erfahrt ihr, was an Nachstellarbeiten und natürlich an Sound bei den günstigen Fender-Klampfen zu erwarten ist.

Die Kandidaten

Fotostrecke: 2 Bilder Fender Stratocaster aus Mexiko für knapp 500 €

Beide Gitarren ähneln sich stark in den Spezifikationen. Unterschiedlich sind neben dem Preis vor allem das Finish. Aber schauen wir uns das genauer an:

Die Squier Classic Vibe Stratocaster 60`s ist für gerade einmal 360 € beim Musikhaus Thomann zu haben. Sie hat einen Erle Body und ein Palisander Griffbrett auf einem Modern C Shape Ahorn Hals mit 21 Medium Bünden. Weitere Features der in China gefertigten Gitarre sind die drei Custom Vintage Style Single-Coil Strat Pickups und das Vintage Style Synchronized Tremolo.

Ein bisschen teurer ist die Fender Standard Strat RW CAR. Knapp 500 € muss für die mexikanische Stratocaster hingelegt werden. Dafür gibt´s Erlekorpus und Ahornhals mit einem Palisander Griffbrett. Wie bei der Squier hat auch die etwas teurere Variante ein Vintage Style Synchronized Tremolo. Die Tonabnehmer sind dagegen die Standard Fender Single Coils.

Der Test

Beide Klampfen kommen direkt aus dem Thomann-Lager und haben unseren Tester praktisch genau so erreicht, wie einen “normalen” Kunden. Anders als bei der vorangegangenen haben wir dieses Mal nicht nur Budget-Gitarren im Test. Entsprechend ist das Motto: Hört man die 150 € Unterschied zwischen Mexiko Strat und Squier? Wie ist die Einstellung ab Werk? Den Shootout seht ihr im Video!

Hier geht es zum Video Setup-Special von Thomas: Nützliche Tipps für eine besser spielbare Gitarre.

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Profilbild von Markus Galla

Markus Galla sagt:

#1 - 05.08.2014 um 14:17 Uhr

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Sehr schöner Bericht!Bitte macht doch auch mal den Vergleich zwischen einer Low Cost Strat von Fender/Squier und einer American Standard Strat aus US-Fertigung. In letzter Zeit ist Fender nicht gerade berühmt für seine Werks-Settings, auch bei den teureren US-Strats. Es wäre doch deshalb sicherlich (auch für fortgeschrittene Spieler) interessant, was man aus einer Squier oder Mexico Strat alles herausholen kann, wenn man sie zum Gitarrenbauer bringt (z. B. durch Einstellarbeiten, Einbau neuer Tonabnehmer, besserer Mechaniken etc.) und wie sie sich im Vergleich zur wesentlich teureren US-Strat schlägt. Ich glaube nämlich, dass man u. U. günstiger bei weg kommt und später die besser verarbeitete Gitarre in Händen hält. Ich hatte kürzlich eine 5000€ Custom Shop Strat in der Hand und hätte diese um nichts in der Welt gegen meine 80er USA Strat getauscht, die ich damals gebraucht für 500 DM erstanden habe.

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class sagt:

#2 - 22.08.2014 um 22:40 Uhr

1

bitte nicht noch mehr davon !!!bisher fand ich eure Sachen immer gut! das hier ist aber wirklich nicht nachvollziehbar ...das was er da scrammelt gibt doch nicht die tonale Qualität des instruments wider ... und wie da tape auf die bitte geballert wird sagt schon viel über die handwerklichen Gewohnheiten des kollegens aus ...der hals wird nicht fixiert, liegt nicht stabil auf ... so kann man nicht einmal die Bundkanten abrichten, ohne das es unregelmässigkeiten geben wird ...dann die Gitarren über den amp zu schraddeln und dsagen die squier ist aber die bessere bitte weil ...??wo sind die infos zur holzart und verwendetet pickups ... dieser Beitrag ist aus meiner Sicht (wie die anderen die ich gesehen mit diesem Gitarrenbauer) ungeeignet um eine Gitarre zu qualifizieren .. ganz einfach darum, weil ich auch den Gitarrenbauer als ungeeignet empfinde ... ist nicht persönlich gemeint ...

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