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Sandberg California Supreme 35th 4 Test

Fazit

Die gesamte Bassredaktion von Bonedo gratuliert Sandberg nachträglich ganz herzlich zum 35. Geburtstag und beglückwünsche Holger Stonjek und sein Team nicht nur zu der jahrzehntelangen  beeindruckenden Karriere, sondern auch zu diesem rundum gelungenen California-Jubiläums-Modell! Unser Testbass sieht nicht nur superedel aus, sondern spielt auch in Sachen Handhabung und Sound international in der absoluten Oberliga. Der wendige Viersaiter lässt sich dank seines flachen Halses und der geplekten Bundierung kinderleicht spielen. Zudem verfügt er aufgrund seines geringen Gewichts in Verbindung mit der perfekten Balance über eine wirklich hervorragende Ergonomie – selbst Marathon-Gigs sollten mit diesem Bass zu einem reinen Vergnügen werden! Klanglich präsentiert sich der Sandberg California Supreme 35th extrem wandlungsfähig und bietet eigentlich für jede Musikrichtung und die verschiedensten Bedürfnisse einen passenden Sound in allerbester Qualität. Klar, dass man für diese Tugenden etwas tiefer in Tasche greifen muss. Der Preis geht aber – nicht zuletzt aufgrund der wirklich erstklassigen Verarbeitung – vollkommen in Ordnung. Für dieses Top-Gesamtpaket gibt es von mir die volle Punktzahl!

Sandberg California Supreme 35th
Sandberg California Supreme 35th
Klingen alte Bässe besser als neue?
Klingen alte Bässe besser als neue?
Vintage-Bässe: Alles nur Voodoo?
Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • edle Optik
  • sehr hoher Spielkomfort
  • satter, detailreicher Sound
  • große klangliche Flexibilität
  • beste Verarbeitung
Contra
  • -/-
Artikelbild
Sandberg California Supreme 35th 4 Test
Für 3.799,00€ bei
  • Hersteller: Sandberg
  • Herstellungsland: Deutschland
  • Modell: California Supreme 35th Anniversary HB 4
  • Korpus: europäische Erle mit Hohlkammern, Top aus Quilted Maple, Honeyburst-Finish
  • Hals: geröstetes Ahorn, Ebenholz-Griffbrett, 22 Bünde + Nullbund, sechsfach verschraubt, ovale Inlays, fluoresziernde Punkte an der Flanke, Matching Headstock
  • Mensur: 34“, 864 mm
  • Hardware: Sandberg-Steg, leichte Vintage-Mechaniken, Saitenniederhalter, Graphitsattel, schwarz
  • Tonabnehmer: zwei Delano X-Tender Humbucker, splitbar
  • Elektronik: aktiv, Sandberg, Dreiband-EQ, drei Mittenfrequenzen (900, 480, 160 HZ), 9 Volt Stromversorgung
  • Regler/Schalter: Volume (Push/Pull für passiven Betrieb), Blend, Bässe, Mitten, Höhen (Tonblende im passiven Betrieb), Pickup Split, Mittenfrequenz
  • Gewicht: 3,5kg
  • Preis: 3.399,- Euro (Ladenpreis im Mai 2022)
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Profilbild von bonedoleser

bonedoleser sagt:

#1 - 02.05.2022 um 18:50 Uhr

0

Den Bass so gelobt und dann 0 von 5 Punkten…da ist doch was in der Redaktion schief gelaufen ;-) Ansonsten schöner und informativer Test. Danke für die gute Arbeit. Grüße Bonedoleser

    Profilbild von Lars Lehmann

    Lars Lehmann sagt:

    #1.1 - 04.05.2022 um 10:35 Uhr

    0

    hallo bonedoleser! hupps, natürlich ... da wurden noch gar keine punkte vergeben - wird natürlich umgehend verbessert! danke für den hinweis! vg, lars

    Antwort auf #1 von bonedoleser

    Antworten Melden Empfehlen
Profilbild von Tom

Tom sagt:

#2 - 30.06.2022 um 14:22 Uhr

0

Hallo, könnt Ihr auch mal ein Test oder Review zum Sandberg TT 4 Racing 35 schreiben. Auch mal wieder ein passives Instrument. Eher bekommt ja aktive Bässe von Sandberg.

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