Open Handed Playing – die logischere Spielweise?

„Bist du Linkshänder?“, fragte mich ein trommelnder Mitschüler, als er mich beim Soundcheck meines allerersten Auftritts in der Schul-Aula sah. “Nein” antwortete ich wahrheitsgemäß. Wenige Wochen vor dieser denkwürdigen Frage hatte ich das Glück, mehrere Tage unbeaufsichtigt meine ersten Gehversuche am Schlagzeug meines Cousins unternehmen zu dürfen. Und nicht einmal im Traum wäre ich darauf gekommen, meine Hände zu verschränken, um die Hi-Hat mit rechts zu spielen. Nach ein paar Tagen unkorrigierten, „falschen“ Spielens konnte ich meine ersten Grooves, zwei Wochen später hatte ich mein erstes Schlagzeug.

Bild: Christoph Behm für bonedo.de / Background: Shutterstock / Who is Danny
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Inhalte
  1. Wie sich das Spiel über Kreuz etabliert hat
  2. Was heißt „open handed“ eigentlich genau?
  3. Pioniere des offenen Spiels: Jim Chapin und Billy Cobham
  4. Die verschiedenen Ansätze des Open Handed Playing
  5. Die Vorteile des Open Handed Playing
  6. Die Nachteile des Open Handed Playing
  7. „Aber wie soll ich denn jetzt spielen?“
  8. Fazit
  9. Buchempfehlungen


Heute bin ich trotzdem kein „reiner“ Open Handed Spieler. Das liegt schon daran, dass mein Drumset immer wie ein normales Rechtshänder-Kit aufgebaut war, ich das Ride-Becken also mit rechts bedienen musste. Mein damals bester Freund war Linkshänder, der spielte auch open handed, allerdings auf einem Rechtshänder-Set mit dem Ride Cymbal links. Und dann gibt es Rechtshänder wie Simon Philipps, die ebenfalls Hi-Hat und Ride links stehen haben. Das klingt alles ziemlich verwirrend, ist es bei genauerem Hinschauen aber gar nicht. 
Die Frage ist nämlich nur, welche Art zu spielen für jeden einzelnen Drummer die beste ist. Daran schließen sich recht grundlegende Fragen an, mit denen man sich nicht bei jedem Set-Aufbau wieder beschäftigen möchte. Zum Beispiel jene nach einem festen Aufbau. Schön ist außerdem, wenn man nicht vor jedem Song nachdenken muss, mit welcher Hand man nun die Hi-Hat spielen sollte. Toll wäre aber auch, wenn es mit beiden Händen gleich gut ginge. In den folgenden Zeilen werde ich versuchen, die Idee hinter dem Open Handed Playing zu beleuchten und seine Vor- und Nachteile zu benennen.  

Wie sich das Spiel über Kreuz etabliert hat

Um zu verstehen, warum die offene Spielweise immer noch als etwas Besonderes wahrgenommen wird, lohnt es sich, die Geschichte der überkreuzten Arme kurz zu beleuchten, denn die Frage, welche Hand welches Instrument spielt, stellte sich erst, nachdem das Drumset erfunden wurde, beziehungsweise sich Anfang des letzten Jahrhunderts in den USA entwickelte. Mehr dazu lest ihr auch in meinen Workshops zum Thema Snaredrum und Traditional vs. Matched Grip. Vorher spielten Trommler mit beiden Händen ausschließlich die Snaredrum, die starke Hand führte dabei. Als sich die modernen Drumset-Stile entwickelten, erschien es ganz natürlich, den Puls weiterhin mit der starken Hand zu spielen. Woodblocks und kleine Becken waren zunächst auf der großen Trommel montiert, später wanderte zumindest das wichtige Ride-Becken auf ein Stativ rechts neben die Bassdrum, welche mit dem rechten Fuß bedient wurde. Somit wurden die wichtigen Viertel- und Achtelnoten mit der starken Körperhälfte bedient. Als aus dem Low Boy die Hi-Hat wurde, lag es nahe, diese auch mit der rechten Hand zu bedienen, wobei es damals sogar gängig war, die rechte Hand unter der linken durchzuführen. Da sich der grundlegende Set-Aufbau bis heute nicht geändert hat, gilt die überkreuzte Spielweise immer noch als Standard.

Was heißt „open handed“ eigentlich genau?

Diese Frage liegt nahe, denn genau genommen bezieht sich die Begriffskombination nur auf das kombinierte Spiel auf der Hi-Hat und der Snare an einem regulär aufgebauten Schlagzeug. Aus Rechtshändersicht wird die Hi-Hat also mit der linken statt der rechten Hand gespielt, wodurch die Arme parallel arbeiten, statt sich zu kreuzen. Das rechts neben der Bassdrum stehende Ride wird schließlich sowieso immer „open handed“ gespielt und ist daher nichts Besonderes. Auch eine links neben der Hi-Hat positionierte Side-Snare wird mit offenen Händen gespielt, ohne dass man diese Spielweise als open handed bezeichnen würde. Der Begriff meint also genau genommen die Fähigkeit, den Puls auch mit der schwächeren Hand spielen zu können.

Pioniere des offenen Spiels: Jim Chapin und Billy Cobham

Einer der ersten und bekanntesten Verfechter des offenen Spiels war der Jazzdrummer und Technik-Guru Jim Chapin, welcher die Vorteile sich nicht kreuzender Arme bereits in seinen Lehrwerken der 50er und 60er Jahre herausgestellt hat. Einer seiner bekanntesten Schüler, Claus Hessler, hat das Konzept weiterentwickelt und zu einer Art Markenzeichen gemacht. In den Siebzigerjahren setzte sich nicht nur die identische Haltung beider Stöcke (Matched Grip) immer mehr durch, auch die Drumset-Aufbauten veränderten sich. Selbstbewusste Schlagzeuger wie der Rechtshänder Billy Cobham begannen, ihre Sound-Auswahl zu erweitern, Toms, Becken und Bassdrums ergänzten das bis dahin verbreitete vierteilige Standard-Set. Je nach gespieltem Stil erforderten diese großen Kits höhere koordinatorische Fähigkeiten, die Gewohnheit, die Hi-Hat nur mit einer Hand anschlagen zu können, stellte plötzlich eine Beschränkung der Möglichkeiten dar. Das wird besonders deutlich, wenn man sich Billy’s Spiel mit dem legendären Mahavishnu Orchestra ansieht, aber auch in diesem Song namens „Red Baron“ könnt ihr gut sehen, wie Billy durch die Verlagerung des Hi-Hat- und Ride-Pulses auf die linke Set-Seite mehr Freiheit bei der Bedienung seines großen Kits gewinnt.

Billy Cobham mit “Red Baron” 1978 in Montreux

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Die verschiedenen Ansätze des Open Handed Playing

1. Open Handed konsequent

Gerade wer sich die oben genannten Meister zum Vorbild nimmt, landet fast zwangsläufig bei intensiver und langwieriger Technik- und Koordinationsarbeit. Denn der Ansatz ist klar: Was die starke Hand kann, soll auch die schwache können. Das Ziel wäre dann die Fähigkeit, beliebig entscheiden zu können, mit welcher Hand man beispielsweise bei komplexen Pulsfiguren wie dem Rosanna Shuffle führen möchte. Dazu gehört sowohl die Erweiterung der Koordination als auch das Angleichen von Geschwindigkeit und Präzision. Ein großer Vorteil beim Erlernen dieser Symmetrie besteht darin, dass ihr bereits einen guten Lehrer habt. Eure starke Hand nämlich. Und eure Ohren, die schon wissen, wie das Ergebnis klingen muss. Gary Chester hat den Ansatz gleich starker Hände mit seinem Lehrbuch „The New Breed“ schon früh zu einem Lehrkonzept gemacht. Dazu gehörte auch die Anregung, das Schlagzeug symmetrisch aufzustellen. Viele moderne Drummer haben die Inspirationen aus diesem Klassiker in ihre Kits und ihr Spiel übernommen. Einer der bekanntesten dürfte der Dream Theater Drummer Mike Mangini sein, der seine Körperhälften auf ein annähernd gleiches technisches Niveau gebracht hat. Aber auch Simon Philips, Thomas Lang, Marco Minnemann und Claus Hessler haben das Ungleichgewicht der Hände mit Hilfe intensiven Trainings stark reduziert. 

2. Open Handed “light”

Während der erstgenannte Ansatz großen Ehrgeiz und einen langen Atem beim Erreichen des Ziels erfordert, belässt es der zweite zunächst beim technischen Ungleichgewicht der beiden Hände und platziert die stärkere eben dort, wo sie eher gebraucht wird. Stellt euch dazu einen Groove mit vielen Ghostnotes auf der Snare sowie einem einfachen Achtelpuls auf der Hi-Hat vor. Eure normale Spielweise ist gekreuzt, die Hi-Hat wird von eurer stärkeren Hand bedient. Die schwächere muss hingegen die technisch anspruchsvollere Aufgabe bewältigen, die in der Umsetzung der schnellen Snare-Schläge samt fortgeschrittener Dynamik besteht. Trotzdem arbeiten die meisten Drummer so, die schwächere Hand hat sich an die Aufgabe gewöhnt. Open Handed Playing eröffnet hier jedoch die Möglichkeit, der stärkeren Hand die komplexere Aufgabe anzuvertrauen und so schneller zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Dieser Wechsel erfordert allerdings auch einige Übung, denn jeder, der sich an das klassische Überkreuzen gewöhnt hat, empfindet das offene Spiel auf der Hi-Hat zunächst als sehr ungewohnt. Dieser Ansatz kann als „Open Handed Playing Light“ bezeichnet werden, denn der Wechsel wird eben nur bei Bedarf vorgenommen.

Die Vorteile des Open Handed Playing

Viele Spieler, die für ihre grandiosen Fähigkeiten im „offenen Modus“ bekannt sind, werben offensiv für diese Art zu trommeln. Und das aus guten Gründen, denn tatsächlich bieten sich mit der entsprechenden Übung deutlich mehr Möglichkeiten, sowohl technisch als auch klanglich. Dieser Satz bedeutet nicht, dass diese Drummer automatisch „besser“ spielen als andere, hier kommen bekanntlich viele subjektive Faktoren zusammen. Ich möchte euch nun einige der objektiv darstellbaren Vorteile aufzählen.

1. Die Hi-Hat-Hand ist nicht im Weg 

Ein ganz klarer Vorteil der ungekreuzten Hände ist der Umstand, dass die Snaredrum-Hand nicht nur mehr Bewegungsfreiheit hat, sie kann auch einen wesentlich größeren Radius am Drumset abdecken, ohne dass das Pulsspiel auf der Hi-Hat unterbrochen werden muss. Eingestreute Akzente auf Toms und Becken lassen sich einfach umsetzen, auch weiter entfernt stehende Instrumente sind verrenkungsfrei zu erreichen. 

2. Der Körper bleibt in einer natürlicheren Position

Dass sich Kinder und „Erstspieler“ wie selbstverständlich mit ungekreuzten Armen an ein Schlagzeug setzen, hat einen einfachen Grund: es ist die anatomisch logischere Position. Die vordere Schultermuskulatur muss weniger arbeiten, was zu einer entspannteren Spielweise führen kann. Ein Nebeneffekt der gekreuzten, herkömmlichen Art zu spielen, ist die Hinwendung des Oberkörpers zur Hi-Hat. Die steht nämlich auch bei optimalem Aufbau immer etwas weiter weg als die Snaredrum, wodurch sich der Weg des rechten Arms verlängert. Beim offenen Spiel haben beide Arme eine höhere Reichweite, das Drehen aus der Symmetrie heraus ist nicht mehr nötig. 

3. Neue Ideen!

Eines der ganz starken Argumente für radikale Veränderungen im Zusammenhang mit dem Musikmachen ist das Entstehen neuer Ideen, und genau diese Chance bietet auch das Open Handed Spiel. Schon wer einen Groove durch das Öffnen der Arme nur anders verteilt, erhält einen komplett anderen Sound als vorher. Man kann sich die beiden Hände als zwei Menschen vorstellen, die seit Jahren in ihren jeweiligen Jobs arbeiten und eines Tages beschließen, ihre Tätigkeiten zu tauschen. Fehler und Chaos sind vorprogrammiert, aber auch neue Ideen, auf die vorher keiner gekommen wäre.  

4. Offene Hände, offenes Spiel

Das deutlich andere Spielgefühl sowie die veränderte Ergonomie des Open Handed Ansatzes verändert auch die Art zu spielen. Viele Open Handed Fans verweisen auf die – im wahrsten Sinne des Wortes – aufgeschlossenere, freundlichere Haltung zum Drumset, zur Band und auch zum Publikum. Statt die Arme schützend vor der Brust zu verschränken, sorgt schon die offene Körperhaltung auch psychologisch für eine Öffnung. 

Simon Phillips ist ein weiterer populärer Open Handed Spieler, hier ist ein Drum Solo aus 2017: 

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Die Nachteile des Open Handed Playing

Wie jeder Ansatz hat auch die Open Handed Spielweise ihre Nachteile. Viele Drummer können sie allerdings nicht genau benennen, man hört dann Sätze wie „irgendwie ist das nichts für mich“ oder „das fühlt sich komisch an“. Auch die vermeintlich nötige Komplettumstellung schreckt viele Trommler ab. 

1. Die offene Spielweise passt nicht zu allen Grooves

Wie auch beim Thema Traditional Grip vs. Matched Grip hat die Position der Hände deutliche Auswirkungen auf den Sound und das Feeling eines Grooves. Einige Drummer verbinden bestimmte Beats eben mit der überkreuzten Spielweise, weil es sich so einfach natürlicher anfühlt oder leichter zu spielen ist. Den „Funky Drummer“ kann ich mir persönlich zum Beispiel nicht offen gespielt vorstellen, das passt gefühlsmäßig nicht, zudem klingt meine linke Hand auf der Hi-Hat auch nicht so, wie ich es mir vorstelle. Das ist natürlich subjektiv, ich habe allerdings festgestellt, dass es vielen Drummern so geht, die sich dem Open Handed Spiel nähern. 

2. Die schwächere Hand möchte intensiv trainiert werden 

Wie weiter oben schon erwähnt, erfordert jede Umgewöhnung Zeit und Übung. Auch hier gibt es Parallelen zum Umstieg vom Matched auf den Traditional Grip, mit ähnlichen Vor- und Nachteilen. So solltet ihr euch bewusst darüber sein, dass ein konsequenter Umstieg zu einer relativ langen Phase der Frustration führen kann, insbesondere, wenn ihr regelmäßig mit anderen Musik macht. Wer jahrelang den Puls mit der starken Hand gespielt hat, braucht Zeit, bis die schwache Hand entsprechend „angelernt“ ist. 

3. Groove-Fill-Übergänge erfordern mehr Planung

Ein immer wieder auftretendes Problem im Zusammenhang mit der Open Handed Spielweise ist die Unterbrechung des Bewegungsflusses, wenn es beispielsweise vom Achtel-Groove in ein Sechzehntel-Fill-In geht. Bei der gekreuzten Spielweise führt die achtelnde Hi-Hat-Hand ihre Bewegung einfach auf Snare und Toms weiter, während die linke die Sechzehntel auffüllt. Mit offenen Händen muss diese Bewegung angepasst werden. Die Hi-Hat-Hand gibt die Achtel an die Snare-Hand ab und wechselt in den „Auffüll-Modus“. Gerade bei schnelleren Figuren ist das am Anfang ungewohnt. Kein Show-Stopper, aber viele Drummer nehmen schon diese Umstellung zum Anlass, das Open Handed Spiel schnell wieder ad acta zu legen.

Bei der Open Handed Spielweise wird die Hi-Hat in der Regel sehr tief positioniert, das funktioniert aber nicht unbedingt auch über Kreuz.
Bei der Open Handed Spielweise wird die Hi-Hat in der Regel sehr tief positioniert, das funktioniert aber nicht unbedingt auch über Kreuz.

„Aber wie soll ich denn jetzt spielen?“

Darauf gibt es keine klare Antwort, zu unterschiedlich sind Drummer, ihre Aufbauten und Geschmäcker. Aber es gibt Voraussetzungen, die euch die Entscheidung erleichtern können. Dazu gehört beispielsweise ein großes Drumset. Claus Hessler zum Beispiel hat links neben seiner Hi-Hat eine Menge zusätzlicher Instrumente stehen, auf denen er oft den Puls oder Clavé-Figuren spielt. Das geht komfortabel nur mit der offenen Spielweise und zeigt gleichzeitig sehr anschaulich die enormen Optionen, die sich damit ergeben. Die spielerische Komplexität von Claus muss es allerdings gar nicht sein. Auch technisch weniger anspruchsvolle Stile können davon profitieren, dass man zum Beispiel ein China auch mal auf der anderen Seite des Sets „durchvierteln“ kann, ohne seine Arme zu verknoten. Mit diesem Ansatz versuche ich übrigens auch immer, Schüler für das offene Spiel zu begeistern. Hier ist das „Preis-Leistungs-Verhältnis“ wirklich toll, denn es öffnen sich nicht nur die Arme, sondern auch neue Welten, was die Verteilungsmöglichkeiten und Set-Aufbauten angeht. 

Jamal Thomas, der langjährige Drummer von Maceo Parker, ist ein sehr eindrucksvolles Beispiel für die offene Spielweise:

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Fazit

Der Begriff Open Handed Playing beschreibt das Hi-Hat-Groove-Spiel mit geöffneten Armen. Im Gegensatz zur – deutlich verbreiteteren – gekreuzten Spielweise kommen sich die Hände hierbei nicht in die Quere. Erstmals systematisiert wurde die Idee von Jim Chapin, später haben Drummer wie Billy Cobham, Lenny White und Claus Hessler den Ansatz musikalisch weiterentwickelt und teilweise um neue Lehrkonzepte ergänzt. Um gut zu trommeln, ist das Open Handed Spiel sicherlich nicht zwingend notwendig, es eröffnet aber insbesondere technisch interessierten Drummern und solchen, die ihre klanglichen und koordinatorischen Fertigkeiten ausbauen wollen, enorme Möglichkeiten. 

Buchempfehlungen: 

Claus Hessler/Dom Famularo: Open Handed Playing Vol.1
Gary Chester: The New Breed
Jim Chapin: Advanced techniques for the modern drummer

Hier gibt es weitere interessante Inhalte:
Die drei Grundschlagtechniken für Schlagzeuger
Der Traditional Grip – ein Auslaufmodell?
Effektives Üben für Schlagzeuger
Leadsheets schreiben lernen
Songs richtig Einzählen für Drummer und Bandleader

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