Willkommen zum dritten Teil unserer Workshopreihe über die Pentatonik-Scale. Durch die Übungen und Jamtracks der ersten beiden Folgen habt ihr ja schon einen guten Überblick über die fünf Fingersätze der Tonleiter und deren Einsatz in allen 12 Tonarten gewonnen – und das ist auch gut so, denn in dieser Folge geht es ans Eingemachte.
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Bisher haben wir zwei Einsatzformen der Penta betrachtet – nämlich die Verwendung der Durpentatonik über einer Dur-Akkordfolge gleicher Tonart und den Einsatz der Mollpentatonik über einer „gleichnamigen“ Moll-Akkordfolge. Aber unsere fünftönige Wunderwaffe kann noch mehr.
Christian sagt:
#1 - 03.11.2013 um 00:45 Uhr
Wieder ein klasse Workshop - weil er eine ganze Reihe von Antworten gibt, die ich seit Jahren gesucht habe. Chapeau!!
Frank sagt:
#2 - 31.12.2014 um 16:26 Uhr
Mal wieder super, der dritte Penta workshop. Bin aber hier zunächst mal mental ausgestiegen, wegen der Verwirrungen durch die Stufenbezeichnungen, die bei den 3 Dur- Modi dann von der dem jeweiligen Stufenakkord aus gerechnet werden. Du hast darauf hingewiesen. Trotzdem war ich etwas verwirrt. Mir hätte es geholfen, wenn du erst mal stringent im Tonumfeld von C Dur geblieben wärst und dann erst die Beispiele in anderen Tonarten. So musste ich selbst Hirnschmalz bewegen, was auch gut ist. Trotzdem Danke.
VG Frank
Frank sagt:
#3 - 31.12.2014 um 16:53 Uhr
Nachtrag: habe die letzten Abschnitte noch nicht gelesen gehabt. Da hast du es ja alles noch mal in C Dur Umfeld aufgerollt. Das hätte ich vor die Beispiele in anderen Tonarten gestellt.Gutes Neues Jahr!!!