Willkommen zum vierten Teil meiner Pentatonik–Workshopreihe. In den vergangenen Folgen war die Moll-Pentatonik unser Thema und ihr Einsatz über Akkordprogressionen, die dem Dur-/Mollsystem entstammen. Das wird in eurer Spielpraxis auch bestimmt den Löwenanteil ausmachen. Und wie ihr ja bereits gemerkt habt, lassen sich auch mit der normalen Moll-Pentatonik schon ziemlich ungewöhnliche Klänge erzeugen, wenn man zum Beispiel mit unüblicheren Intervallen hantiert.
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Liegen die persönlichen Vorlieben jedoch eher im Bereich Jazz, Fusion oder avantgardistischem Rock, so gibt es noch weitere Möglichkeiten, die Pentatonik ins Spiel zu bringen. Und genau um diese wollen wir uns heute etwas intensiver kümmern.
Achim sagt:
#1 - 25.09.2014 um 00:09 Uhr
Das ist gut. Richtig gut. Danke für diesen Workshop!
Frank sagt:
#2 - 15.01.2015 um 13:47 Uhr
Das ist sehr erhellend. Vielen Dank.