
Limbic Interferences
Novation hat mit Peak und Summit zwei beliebte Synthesizer herausgebracht, die durch sehr guten Sound und großen Möglichkeiten für kreative Patches überzeugen. Die Engine in beiden Synthesizern basieren auf dem Peak, der im Desktop-Format kommt und beim Summit um eine große Tastatur, doppelt so große Polyphonie und multitimbrale Klangerzeugung erweitert wird. Du kannst hier im Gegensatz zum Peak also gleich zwei Patches gleichzeitig auf der Tastatur verteilt spielen. Limbic Interferences – das neue Sound-Pack von Limbic Bits – ist jedenfalls für beide Modelle gleichermaßen kompatibel.Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen- Limbic Interferences bekommst du für 22 Euro auf der Website von Limbic Bits, Infos zur Installtion der Presets findest du dort ebenfalls. Die Synthesizer sind bei Thomann erhältlich, hier der Peak* und hier der Summit*.




Riot Audio Phonetic für Native Instruments Kontakt
Zu den ältesten Instrumenten der Menschheit gehört natürlich an erster Stelle unsere eigene Stimme. Und damit lassen sich im 21. Jahrhundert sehr spannende Sachen anstellen, wenn wir diese in ein perfekt kontrollierbares Sample-Instrument verwandeln. Genau dieses Konzept verfolgt Riot Audio mit Phonetic.Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen- 1,54 GB umfasst der Download, die Vollversion von Kontakt 6.6.1 (oder neuer) ist erforderlich. Kontakt ist auch in Komplete 14 enthalten, das du in verschiedenen Varianten bei Thomann bekommst – hier ein Überblick*. Phonetic bekommst du bei Riot Audio aktuell noch zum Einführungspreis von 49 Britischen Pfund, regulär kostet die Library 69 Britische Pfund.


Samples from Mars Viscount From Mars
Viscount R64 gilt als die „italienische Lindrum“ und ist ein extrem rares Gerät. So rar, dass angeblich nur rund zehn lauffähige Modelle existieren. 1980 erschien dieses obskure Gerät bei der italienischen Firma Viscount, die seit dem frühen 19. Jahrhundert bereits Instrumente gebaut hat – natürlich keine Drumcomputer, sondern Akkordeons. Strenggenommen handelt es sich bei dem Gerät weniger um eine Drum-Machine, sondern vielmehr eine etwas in den Möglichkeiten eingeschränkte Rhythmus-Box. Die Klangerzeugung basiert auch nicht auf analogen Schaltungen, sondern auf PCM-Samples in 12-Bit-Auflösung.Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen- Viscount From Mars bekommst du bis zum 21. Oktober 2022 zum Einführungspreis von 19 US-Dollar, regulär kostet das Sample-Pack 29 US-Dollar. Alle weiteren Infos findest du auf der Website von Samples From Mars.
aylesim Disco für Ableton Live/Max for Live
For knapp zwei Jahren hat Alessandro Miracapillo – aka aylesim – bereits mit dem Max for Live Device Freesound4live für Aufmerksamkeit gesorgt, diesmal geht es aber um sein neues Projekt mit dem einprägsamen Namen Disco. Dabei handelt es sich um ein sehr spezielles Delay, dessen Möglichkeiten dir kurz dieses Video demonstriert:Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen- Voraussetzung ist Ableton Live 11.1 oder neuer und Max 8.2.2 oder neuer. Die Suite von Ableton Live enthält die notwendige M4L-Erweiterung und gibt es als Download bei Thomann*. Disco bekommst du für 10 US-Dollar im Gumroad-Shop von aylesim.

