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Soundcraft EPM8 Test

Fazit

Die EPM-Serie von Soundcraft bietet hochwertige Verarbeitung und umfangreiche Einsatzmöglichkeiten zum absolut fairen Preis. Die Ausstattung ist für ein Pult dieser kompakten Größe beachtlich und bietet diverse Routing-Möglichkeiten. Ob im Live- oder Studiosetup, das Soundcraft EPM8 bietet für jedes Einsatzgebiet die perfekten Features und macht in allen Bereichen eine gute Figur. Die Bedienung ist auch für ungeübte Mischpultnutzer schnell gelernt und geht spielend von der Hand. Klanglich können sowohl die Preamps als auch die Equalizer überzeugen und arbeiten für ein Pult dieser Preisklasse ausgesprochen musikalisch. 

Durch die vorhandenen Kanal-Inserts lassen sich problemlos analoge Dynamik-Effekte einschleifen und latenzfrei ansteuern. Auf jeden Fall eine gute Wahl als Steuerzentrale für kleinere Projektstudios. Mich persönlich konnte die Firma Soundcraft mit dem EPM8 auf jeden Fall vollends überzeugen und würde ich nicht schon über diverse Kleinmischer verfügen, ich würde den Kauf in Erwägung ziehen. Wer auf der Suche nach einem soliden und gut klingenden analogen Kompakt-Mischer ist, sollte das Soundcraft EPM8 auf jeden Fall antesten. Ein gelungenes Produkt und deshalb absolut verdiente 5 Sterne für das Soundcraft EPM8.

Soundcraft EPM8 Test
Der Soundcraft EPM8 Kleinmixer überzeugt im Test

Features & Spezifikationen Soundcraft EPM8

  • Kleinmixer
  • 3-Band-EQ mit durchstimmbaren Mitten
  • Insert pro Kanal
  • 2 Aux-Sends pre/post schaltbar
  • Solo/Mute-Schalter pro Kanal
  • dynamische Peak-LED pro Kanal
  • L/R- und Monitor-Ausgang
  • 48 V Phantomspeisung
  • integriertes Netzteil
  • Maße: 330 x 363 x 91 mm
  • Gewicht: 4,6 kg
  • passendes Case: Art. 267783 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Preis: 446,25 Euro UVP
Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • kompakte Bauform
  • Verarbeitung
  • Klang
  • Routing-Möglichkeiten
Contra
  • keins
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Soundcraft EPM8 Test
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Soundcraft EPM8 Test

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Profilbild von Supermann

Supermann sagt:

#1 - 15.11.2022 um 19:59 Uhr

0

Dieses kleine Mischpult gibt es seit 2011. Ist bei mir als Submixer im Einsatz. Wieso wird das als Neuigkeit gebracht?

Profilbild von Hans Reumann

Hans Reumann sagt:

#2 - 16.11.2022 um 09:31 Uhr

0

und wenn Ihr zwei Bilder (spiegelverkehrt) noch richtig drehen würdet wäre der Bericht noch besser

Profilbild von Loetkolben (der Echte)

Loetkolben (der Echte) sagt:

#3 - 17.11.2022 um 11:27 Uhr

0

Was mir sicher fehlt in diesem zweifellos akzeptablen Gerät - das sind einfache, schaltbare Hochpassfilter für die Mikrofon-/Mono-Eingänge; sowas kostet nahezu nichts ... und hilft viel. Ein solcher ernstzunehmender Kleinmixer sollte sie haben - man braucht nicht unbedingt mehr (wie eine selten anzutreffenden, dennoch extrem hilfreiche SIG-LED pro Eingangskanal ...). Die Ausgangs-Inserts halte ich für unnötig - aber aufgrund fehlende 'One-Knob-Kanalkompressoren ist der Insert-Anschluss pro Mikrofonkanal sehr nützlich für Outboard-Equipment. Die Peak/Clip-LEDs wünsche ich mir immer beim GAIN-Regler (wie bei ALTO-Mixern) ... aber diese LEDS sind leider meistens nahe des Faders. Die nahezu versteckt angebrachte Stromzuführung samt Ein-/Aus-Schalter hätte man besser auf der Rückseite angebracht - und dann ein Netzkabel mit abgewinkeltem IEC-Stecker mitgeliefert. Ansonsten ein sicher gutes Gerät eines extrem erfahrenen Herstellers - in der Optik vielleicht etwas altbacken, aber auch sehr übersichtlich (auch durch die bunten Knöpfe, die auch unter schlechten Lichtverhältnissen gut zu unterscheiden sind). Das Gerät gibt es seit vielen Jahren ... berechtigte Frage: warum also ein Test dessen Ende 2022?

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