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Source Audio Gemini Chorus Test

Praxis

Ich spiele heute beim Test meine Stratocaster in Kombination mit einem Engl Gigmaster 15 Topteil und einem 1x 12 Celestion G12 Greenback-Speaker. Der Chorus liegt vorerst in einem klassischen Mono-Setup vor dem Amp.
Und was das Pedal hier zu bieten hat, kann sich wirklich hören lassen! Alle drei Modi sind auf klanglich höchstem Niveau und lassen sich sehr feinfühlig über die Potis abstimmen. Aktiviert man den Chorus im Werksbetrieb, büßt das Signal ein wenig an Bässen und Höhen ein und wirkt so etwas leiser als das Bypass-Signal. Die Höhen lassen sich aber mühelos mit dem Tone Poti über 12 Uhr wieder aufholen.
Für einen klanglichen Eindruck habe ich euch vier unterschiedliche Settings aufgenommen.

Audio Samples
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Classic Mode
ModeDepthSpeedMixTone
Classic10151212
Audio Samples
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Dual Mode
ModeDepthSpeedMixTone
Dual15121210
Audio Samples
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Quad Mode
ModeDepthSpeedMixTone
Quad14141212
Audio Samples
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Classic Mode – höhere Depth-Einstellung
ModeDepthSpeedMixTone
Classic14111212
Source_Audio_One_Series_Gemini_Chorus_027FIN

Das Zusammenspiel zwischen Effektgerät und einem iPhone funktioniert ebenfalls problemlos. Hier hat der User in der Tat Zugriff auf eine Menge weiterer Parameter und kann zusätzlich auch Flanger- und Phaser-Algorithmen auf das Gerät laden. Außerdem lassen sich Presets speichern und mit anderen Usern teilen.
Ich schicke abschließend das abgenommene Mikrofon Signal durch das Pedal und zeichne beide Outputs in Stereo auf. Ihr hört ein User-Preset, das einen Leslie-Sound simulieren soll.

Audio Samples
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User Preset: Stereo Leslie (Zugriff über Neuro App)
ModeDepthSpeedMixTone
User Preset Stereo Leslie11141413
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