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Spectrasonics Omnisphere Test

FAZIT

Spectrasonics hat mit Omnisphere eindeutig „einen vorgelegt“. Man spürt, dass die jahrzehntelange Arbeit des Chefentwicklers Eric Persing als erfolgreicher Sounddesigner, sowie seine Erfahrungen mit allen erdenklichen Synthesizern in die Entwicklung des Omnisphere einflossen. Die Strukturen der Bedienung eines Softwaresynthesizers habe ich noch nie so unkompliziert und logisch empfunden und der Klang der Presets ist zum Teil umwerfend, die Gestaltungsmöglichkeiten sind enorm!

Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Coup des Hause Spectrasonic. Aber bis dahin werde ich noch eine Menge Spaß mit dem Omnisphere haben.

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • Sehr gute Soundqualität
  • Im Vergleich logische Struktur
  • Günstiger Preis
  • Software läuft sehr stabil
Contra
  • Kein deutsches Handbuch
  • Ressourcen-Anforderung intensiv
  • Spezieller Soundcharakter
Artikelbild
Spectrasonics Omnisphere Test
Für 359,00€ bei
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Technische Daten
  • Systemanforderungen
  • 2GB oder mehr RAM
  • Dual Layer compatible DVD-ROM drive
  • 50GB freier Speicher
  • Mac Anforderungen
  • 2.0 GHz Prozessor oder höher
  • G5 PowerPC kompatibel – Intel Core2Duo oder mehr
  • OSX 10.4.9 oder mehr
  • AudioUnit, VST 2.4 oder RTAS
  • Native Universal Binary für Intel Macs
  • Windows Anforderungen
  • Pentium 3.0 GHz oder höher (Intel Core2Duo)
  • VST 2.4 or RTAS
  • Microsoft XP SP2
  • Microsoft Vista kompatibel
  • Preis: 375,- Euro
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