Fazit
Der SPL PQ ist ein hervorragender sowie cleaner und analoger EQ, der mit seinen zehn Bändern genügend Spielraum selbst für aufwendigere Reparaturen parat hält. Dank seines außergewöhnlichen Proportional-Q-Modes sind aber auch künstlerisch-wertvolle Bearbeitungen möglich. Die Verarbeitung und Haptik sind sehr gut – „Made in Germany“ macht sich also bezahlt. Apropos Zahlung: Günstig ist der PQ gewiss nicht, sein Geld aber allemal wert!
Pro- zwei Q-Modes
- cleaner, analoger Sound
- hervorragende Verarbeitung
- tolle Haptik und Bedienbarkeit
- kein Low/High-Cut
- Dual Mono EQ
- Fünf voll-parametrische Bänder pro Weg
- Gain-Regelweg ±20 bzw. ±5 dB
- Proportional-Q oder Constant-Q
- Bypass pro Band
- Gerasterte Potentiometer (41 Schritte) für Gain, Frequenz und Q
- 120-V-Technik
- EUR 5999,- (UVP)
- zwei Q-Modes
- cleaner, analoger Sound
- hervorragende Verarbeitung
- tolle Haptik und Bedienbarkeit
- kein Low/High-Cut
Rubbl sagt:
#1 - 13.11.2016 um 15:34 Uhr
"Alle Bänder sind als Kuhschwanz ausgelegt. Shelvings oder gar Low-/High-Cuts gibt es hingegen leider nicht." Das ist ein Widerspruch. Es müsste Glocke heißen, nicht Kuhschwanz.
Nick (Redaktion Recording) sagt:
#1.1 - 13.11.2016 um 15:54 Uhr
Hallo Rubbl,danke für Dein aufmerksames Auge. Stimmt natürlich, alle Bänder des PQ besitzen Bell- (Glocken-), nicht Shelving- (Kuhschwanz-)Charakteristik. Ich habe es im Text direkt korrigiert.Beste Grüße,
Nick Mavridis (Redaktion Recording)
Antwort auf #1 von Rubbl
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenFelix Klostermann sagt:
#1.1.1 - 14.11.2016 um 13:49 Uhr
Dank an euch Beide, der Kuhschwanz-Begriff war an dieser Stelle natürlich vollkommener Quatsch. LG; Felix
Antwort auf #1.1 von Nick (Redaktion Recording)
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