Fazit
Der SPL Pro-Fi Director ist ein minimalistischer DA-Wandler und Vorverstärker der Hi-Fi-orientierten Pro-Fi-Serie und macht als Fünffach-Weichensteller eine gute Figur. Er gehört nicht zu den Receiver-Schlachtschiffen, konzentriert sich aber auf das Wesentliche, und das ist hochwertiger Klang dank 120-Volt- aka VOLTAiR-Technik. Außerdem kann der Herr Direktor mit einer sehr ansprechend-schlichten Optik punkten sowie durch seine einfache Bedienung überzeugen. Das lässt sich SPL allerdings auch gut bezahlen.
Pro- transparenter, feiner Klang
- sehr guter DA-Wandler
- IR-fernbedienbar
- 120-Volt-Technik
- hoher Preis
- VOLTAiR-Technologie
- vier digitale Eingänge: USB, AES/EBU, koaxial, optisch
- DAC: bis zu 384 kHz (PCM) und DSD2 (Double Rate, DSD128)
- Win-Treiber, Apple Class compliant
- separate symmetrische und unsymmetrische Ausgänge (XLR, Cinch)
- Avago Dot-Matrix-Display: Anzeige des gewählten Eingangs und der Abtastrate bei digitalen Eingängen
- Frequenzgang (analog): 4 Hz bis 300 kHz
- Klirrfaktor: 0,0008% (analog 0 dBu), 0,0004% (digital -1 dBfs)
- Rauschen (A-bewertet): -105,1 dB (analog), -96,8 dB (digital)
- Dynamikumfang: 137,6 dB (analog), 120,8 dB (digital)
- AMP CTR-Verbindung mit Performer-Endstufe für gekoppeltes Ein-/Ausschalten
- Linear-Netzteil mit Ringkerntransformator
- Leistungsaufnahme: max. 40 VA, Stand-By Stromaufnahme: 0,7 W
- Front und Deckel aus Aluminium
- Gehäuse aus gepulvertem Stahlblech
- Abmessungen (B x H x T): 278 x 57 x 328 mm
- Gewicht: 3,3 kg
- Farbe: Schwarz
- hergestellt in Deutschland
- EUR 2599,- (UVP)
- transparenter, feiner Klang
- sehr guter DA-Wandler
- IR-fernbedienbar
- 120-Volt-Technik
- hoher Preis