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SPL Vitalizer Mk2-T Test

Die Markteinführung des Vitalizer in den frühen 90ern war für SPL ein durchschlagender Erfolg. Seine Ommnipräsenz in den hiesigen Soundprozessor-Racks hat ihn sicherlich die damalige Soundästethik mit prägen lassen. Gleichsam fulminant ist SPL unlängst mit seiner Analog Code Serie in die PlugIn-Welt gestartet. Die Erfolgschancen der jetzt neu dazugekommenen Vitalizer-Emulation stehen nicht schlecht: zumal das Angebot an ernstzunehmenden Psychoakustik- bzw. Exciter-Tools ja bisher als sehr übersichtlich zu bezeichnen ist.  

Die untenstehenden Angaben gelten für die Software. Die Bewertung für die Hardware erfahrt ihr auf der Fazit-Seite.
Die untenstehenden Angaben gelten für die Software. Die Bewertung für die Hardware erfahrt ihr auf der Fazit-Seite.

Der PlugIn-Neuzugang verspricht uns nicht nur vituellen Zugriff auf den aktuellen Stand der Vitalizer-Technik, dem T-Modell stehen zwei Röhrenschaltkreise zur Klangverfeinerung zur Verfügung, die auch in emulierter Form für ein besonders angenehmes Obertonspektrum sorgen sollen. Schafft es das Vitalizer-PlugIn, das bisher hohe Niveau der Analog Code Serie zu halten? Wir wollten es etwas genauer wissen, deshalb haben wir nicht nur das neue PlugIn, sondern gleich auch sein Hardware-Vorbild mitgetestet. Ebenso klären wir im Laufe des Tests, was dran ist, am oft im Zusammenhang mit dem Vitalizer genannten Suchtpotential.

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