Stairville SonicPulse 05 und 10 Test

Fazit zum Stairville SonicPulse 05 und 10 Test

Die beiden LED-BARs SonicPulse 05 und 10 aus der Stairville-Schmiede in Treppendorf bieten eine sehr gute Verarbeitung und das nicht nur in Anbetracht des aufgerufenen Preises. Sie sind leicht zu bedienen und eignen sich aufgrund der zahlreichen Auto-Programme, die sich in Geschwindigkeit anpassen lassen, hervorragend zur fixen Installation im Ambient/Video Background-Light-Segment. Durch die DMX-Schnittstelle und die Möglichkeit, beide LED-Bars im 39-Kanal-Modus zu betreiben, lassen sich durchaus auch komplexere Licht-Setups realisieren. Vor allem beim Betrieb von mehr als einer Bar erhält man so schnell und günstig ein flexibel einsetzbares Licht-Setup.

Auch die Farbdarstellung sowie die Lichtleistung der beiden SonicPulse LED-Bars sind für Lampen in diesem Preissegment mehr als gelungen. Hier liefern beide Modelle einen guten Job ab. Das Einzige, was ich im Praxistest bemängeln musste, war die Bedienung mit Hilfe der im Lieferumfang enthaltenen IR-Remote.

Da sämtliche Parameter allerdings kinderleicht an der Lampe selbst zu justieren sind, die SonicPulse-Modelle über eine Master/Slave-Funktion verfügen und im DMX-Betrieb ebenfalls keine IR-Remote von Nöten ist, lässt sich dieses Problem vernachlässigen und schmälert das Gesamtergebnis nur gering. Ansonsten punkten beide Stairville-Modelle mit einer absolut überzeugenden Performance und bekommen von mir 4,5 Sterne und eine klare Kaufempfehlung.

Features Stairville SonicPulse 05

  • 12 x 2W RGBWW LEDs
  • neuer, innovativer Sound-to-light-Modus für perfekt synchronisiertes Licht zum Sound
  • zwei verschiedene Sound-Modes: ruhige, sanfte Fades oder schnelle Farbwechsel und Stroboskop-Effekte
  • mit 10° Abstrahlwinkel ideal für Ambientbeleuchtung
  • 2800 k warmweiße LED
  • 4 einzeln steuerbare Segmente
  • robustes Metallgehäuse
  • sehr schlankes, unauffälliges Design
  • lüfterlos
  • Ansteuerung: Automatische Programme, Sound-Modus, DMX, IR-Fernbedienung (beiliegend)
  • Strom-Ein- und Ausgang: Power Twist
  • DMX Ein- und Ausgang: 3-polig XLR In/out
  • Abmessungen: 575 x 165 x 65 mm
  • Gewicht: 1,3 kg
  • Preis: 79 Euro
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Stairville SonicPulse LED Bar 05
Stairville SonicPulse LED Bar 05
Kundenbewertung:
(1)

Features Stairville SonicPulse 10

  • neuer, innovativer Sound-to-light-Modus für perfekt synchronisiertes Licht zum Sound
  • zwei verschiedene Sound Modes: ruhige, sanfte Fades oder schnelle Farbwechsel und Stroboskop-Effekte
  • mit 10° Abstrahlwinkel ideal für Ambientbeleuchtung
  • 8 einzeln steuerbare Segmente
  • robustes Metallgehäuse
  • sehr schlankes, unauffälliges und lüfterloses Design
  • Ansteuerung: Automatische Programme, Sound Modus, DMX, IR Remote (inklusive)
  • 24x 2W RGBWW LEDs
  • 2800 K warmweiße LED
  • Stromversorgung: Power Twist in/out
  • DMX: 3 pol XLR In/out
  • Abmessungen: 1075 x 165 x 65 mm
  • Gewicht: 2,8 kg
  • Preis: 109 Euro
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Stairville SonicPulse LED Bar 10
Stairville SonicPulse LED Bar 10
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Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Sound-to-Light-Modus
  • Powertwist-Anschluss
  • umfangreiche Auto Programme
Contra
  • Bedienung mit IR-Fernbedienung nur bedingt möglich
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Stairville SonicPulse 05 und 10 Test
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Stairville SonicPulse 05 und 10 LED Bar test review

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Diermar sagt:

#1 - 27.10.2024 um 09:37 Uhr

0

Die Musikmodi scheinen ja ganz interessant und innovativ zu sein. Leider klärt der Test nicht, ob sich diese auch mit DMX Ansteuerung im Master Slave Modus verwenden lassen. Falls nicht (und ein kurzer Check der Bedienungsanleitung lässt das befürchten), wird Sound to light bei Verwendung mehrerer Geräte immer in einem unkoordinierten Geflacker enden, da alle Geräte an verschiedenen Positionen stehen und der Sound halt überall unterschiedlich ist. Schade drum, denn einheitliches Sound to Light z.B an allen vier Ecken des Dancefloors ist deutlich eindrucksvoller als vielmal was anderes mit unterschiedlicher Phasenlage. Was stattdessen wirklich sinnvoll wäre ist also 1) Slaves mit dem Master per Kabel oder W-DMX verbinden 2) Anwahl des Sound2Light Programms je nach gewünschter Stimmung über ein einfaches (!j DMX Pult 3) Das Mikrofon im Master triggert die die S2L Effekte einheitlich in allen Geräten. Vorteil: Weitestgehende Flexibilität bei der Ansteuerung über DMX, zugleich sinnvolle Nutzung der eingebauten S2L Effekte über mehrere Geräte hinweg, ohne diese mit hohem Aufwand in einem komplexen DMX Pult nachbilden zu müssen. Daher die große Bitte für diesen und künftige Tests dieser Art: könnt ihr bitte darauf mal achten und so Leser und Hersteller dafür sensibilisieren? Vielleicht liest ja jemand bei Stairville und Co mit. Wäre ein echter Gamechanger und dürfte sehr einfach machbar sein. Man muss halt nur drauf kommen. Danke!!!

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