Details
Der xBrick bringt runde drei Kilo auf die Waage, was für einen Scheinwerfer dieser Größe (42 x 7,5 x 21 cm) absolut in Ordnung geht. Sein Gehäuse macht einen sehr stabilen Eindruck, der aus vier Einzelteilen bestehende Doppelbügel hingegen weniger. Er wirkt eher billig und fragil und auch sein Handling ist nicht unbedingt einfach. Dazu kommt, dass die vier Feststellrädchen aus Hartplastik bestehen, was ich persönlich nicht wirklich gut finde. Auch vermisse ich eine Safety-Öse zur Sicherung des Gerätes direkt am Gehäuse.
Die Anschlüsse auf der Rückseite sind qualitativ in Ordnung, jedoch wurden für die DMX-Kontakte leider keine Neutrikbuchsen verwendet. Auch das LC-Display zum Einstellen der Modi und der DMX-Adresse ist gut verarbeitet, macht beim Anfassen aber den gleichen unstabilen Eindruck wie das des bereits von uns getesteten TriFlood.
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Die fünf „LED-Fenster“ auf der Vorderseite des xBrick bestehen jeweils aus zwei roten, zwei blauen, zwei grünen und einer weißen Diode. Ob die Anordnung schon etwas über die Qualität der Farbmischung aussagt, das wollen wir im Praxisteil herausfinden.