FAZIT
Der CMC-PD Pad-Controller empfiehlt sich als universelles MIDI-Trigger-Pad, das auch Steueraufgaben außerhalb von Cubase bestens gewachsen ist. Im Standalone-Modus (also ohne in einem CMC-System verbunden zu sein) reicht das Eigengewicht des CMC-PD nicht unbedingt, um jeder Schlagsituation gewachsen zu sein, weshalb ich mich der Bedienungsanleitung anschließe, die empfiehlt, das Gerät schlicht und einfach hinzulegen. Entsprechend seiner Handlichkeit ist natürlich auch die Größe der Pad-Flächen dimensioniert, und kleiner sollten sie wirklich nicht mehr werden. So wie er ist, darf er gerne in jeder Laptop-Tasche mitreisen, um spontane Groove-Eingebungen augenblicklich einzutrommeln.
Für dich ausgesucht
- Handliches, elegantes Design
- Modulares Konzept
- Ergonomische Umsetzung
- modularer USB MIDI Micro Controller für Steinberg Cubase
- 16 anschlagdynamische Gummi-Pads in 4×4 Matrix Anordnung
- LED-Hintergrundbeleuchtung mit Farbänderung je nach Anschlagstärke
- Drehregler
- Bank Funktion
- 4 Velocity Mode
- inkl. CMC-PD Editor-Software und Download Version von Cubase AI 6 (bei Steinberg nach Registrierung downloadbar)
Herstellerlink: Steinberg
Nils sagt:
#1 - 26.11.2011 um 20:01 Uhr
Also ich kann mich dem poitiven Testergebnis nur anschließen. Ich war die ganze Zeit zwischen dem PD und der Maschine Mikro hin- und hergerissen und habe mich dann für das CMC PD entschieden. Habe es perfekt in meinen Workflow in Cubase integrieren können und es macht echt Spaß damit zu arbeiten. Nach zwei Wochen Benutzung habe ich dann aber nochmal ausgiebig die MM von Native Instruments im Shop getestet und mich dann dazu entschieden das CMC PD dagegen umzutauschen - was sich im Nachhinein als großer Fehler erwies. Denn die Maschine ist als Standalone mit der Maschine-Software vielleicht ein intuitives Tool, im Host-Sequencer mit eingebundener Maschine-Software allerdings der Krampf schlechthin. Habe mir mein CMC PD wieder zurückgeholt und die MM wieder abgegeben und bin einfach ZUFRIEDEN!!!