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Strymon UltraViolet Vintage Vibe Test

Das Aufnahme-Setup

Für die Aufnahmen platziere ich das Pedal vor einem Universal Audio UAFX Dream ’65 Amp-Pedal. In Sachen Verzerrung vertraue ich dabei vollkommen auf das Dream ’65. Diverse Gitarren stehen ebenfalls bereit und einen ausführlichen Eindruck zum Einfluss der verschiedenen Parameter vermittelt euch der Soundcheck im zweiten Teil des Videos zum Test.

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So klingt das Strymon UltraViolet Vintage Vibe

Wie schon der ausführliche Vergleich diverser Univibe-Pedale meines Kollegen Haiko Heinz zutage förderte, kann dieser Effekt in den Feinheiten recht unterschiedlich klingen. Durch die drei verfügbaren Modi in Kombination mit den drei Bias-Einstellungen offeriert das Ultraviolet einige Schattierungen. Kürzlich durfte ich mit der DryBell Vibe Machine V-3 eine analoge Variante dieses Effekttyps unter die Lupe nehmen, deren Modulation für mich noch etwas mehr Tiefe und Detail besitzt. Aber das ist sehr subjektiv und hängt vom eigenen Geschmack ab. Wie bei Strymon nicht anders zu erwarten ist, klingt das UltraViolet Vintage Vibe in jedem Fall sehr gut. Besonders charmant finde ich die sehr pulsierenden Sounds in der Low-Bias-Einstellung. Hier kommen ein paar Beispiele mit diversen Settings.

Der Effekt kann wunderbar mild und zurückhaltend eingesetzt werden, bei Bedarf aber auch stark pulsierend und einnehmend klingen.
Audio Samples
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Chorus Mode / Bias: Low Vibrato Mode / Bias: Low Blend Mode / Bias: Mid Chorus Mode / Bias: High Chorus Mode / Bias: Mid Chorus Mode / Bias: High Blend Mode / Bias: Mid Vibrato Mode / Bias: Low
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Profilbild von Doomsday

Doomsday sagt:

#1 - 03.12.2023 um 18:37 Uhr

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Ich habe mir vor 2 Wochen den letzten Swirl Pool von Amptweaker gekauft, der noch bei Thomann zu haben war. Das Pedal hat neben Vibe auch noch einen sehr schönen Tremolo an Board und beide Effekte interagieren miteinander. Das Strymon hier klingt mir irgendwie zu sauber und auch etwas weniger musikalisch.

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